Zusammenfassung
Der folgende Case von Erich Pichler und Patricia Stark beschreibt, wie ein technologie- und produktorientiertes Unternehmen im Bereich der Bankautomation Design Thinking über den gesamten Entwicklungsprozess für ein neues Produktportfolio eingesetzt hat.
Auf der Suche nach zukünftigen Lösungen konnte dadurch schon von Beginn an der Nutzen für die Stakeholder in den Vordergrund gestellt werden. Die Innovationsphase hat nicht bei der Suche nach neuen Ideen, sondern mit dem Aufspüren von bestehenden Bedürfnissen der Stakeholder gestartet. Der Design-Thinking-Prozess wurde dabei iterativ durchlaufen und setzte auf bestehende Organisationsstrukturen und Entwicklungsprozesse auf. Es wurden frühzeitig Prototypen gebaut und diese immer wieder intern sowie mit externen Partnern und Kunden evaluiert. Dadurch konnten passende Lösungen als Kombination von Produkt, Services und Geschäftsmodell für das neue Produktportfolio im Bereich Bankautomation gefunden werden.
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Freudenthaler-Mayrhofer, D., Sposato, T. (2017). KEBA: Design Thinking umfassend implementiert. In: Corporate Design Thinking. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12980-4_6
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