Zusammenfassung
Sowohl im theoretischen Teil als auch im Überblick über den aktuellen Forschungsstand wurde deutlich, dass Unternehmen mit einer fundamental gewandelten Umwelt konfrontiert sind, aus der Erwartungen an sie herangetragen werden. Mit der neo-institutionalistischen Organisationstheorie wurde ein Ansatz aufgezeigt, nach dem sich Organisationen ihrem Umfeld gegenüber legitimieren, wenn sie auf Erwartungen aus der Umwelt adäquat reagieren. Bei Infrastrukturprojekten zeigt sich in besonderer Weise der Bedarf der Legitimation im gesellschaftspolitischen Umfeld, gerade wenn sich an ihnen gesellschaftliche Konflikte entzünden. Auch wenn sich inzwischen – besonders vor dem Hintergrund des Netzausbaus – mehrere Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen mit Infrastrukturprojekten (bzw. vergleichbaren Projekten) sowie Technologien und ihrer Akzeptanz befasst haben, befindet sich die Forschung eher am Anfang.
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Krebber, F. (2016). Empirische Untersuchung. In: Akzeptanz durch inputorientierte Organisationskommunikation. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12969-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12969-9_6
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