Zusammenfassung
Matrizen erleichtern dem Statistiker das Leben ungemein. Rohdaten, bei denen die Zeilennamen gleich dem Objektnamen sind und die Spaltennamen gleich den Merkmalen mit ihren Ausprägungen in der jeweiligen Spalte, können als Matrix aufgefasst werden. Hat man zwei Rohdaten mit identischer Anzahl von Zeilen und Spalten und möchte jede Zelle des einen addieren zu derselben Zelle des anderen, so kann man die Rechenregeln zur Addition von Matrizen verwenden. Es zeigt sich, dass bei multivariaten Daten viele Kenngrößen mit Hilfe der Matrizenrechnung bequem und schnell berechnet werden können. Allein aus diesen Gründen lohnt es sich, den Umgang mit Matrizen zu lernen.
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Hellbrück, R. (2016). B Matrizenrechnung. In: Angewandte Statistik mit R. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12862-3_14
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