Zusammenfassung
Was bei Roland Höhne fast selbstverständlich klingt, ist das Ergebnis eines langen Prozesses, der zu Beginn weder so vorgezeichnet war noch zwangsläufig von den Akteuren intendiert war. Im Folgenden soll dieser Prozess untersucht werden, die Konditionen und Möglichkeitsspielräume ausgelotet und schließlich analysiert werden, ob die zitierte „Integrationskraft“ nur dem italienischen Spezialfall geschuldet ist oder die Evolution des Movimento Sociale Italiano (MSI) bzw. ab 1995 der Alleanza Nazionale (AN) auch auf Parteien in anderen Demokratien, die ursprünglich nicht dem Kreis der regierungsbildenden, verfassungstreuen Parteien angehören, übertragbar ist, und wenn ja, welche Faktoren eine solche Entwicklung anstoßen, prägen und lenken können.
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Grimm, M. (2016). Einleitung. In: Die problematische Neuerfindung der italienischen Rechten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12566-0_1
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