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Zusammenfassung

Sind Sie ein FC Bayern-Fan und Ihre Frau schwört auf Dolce & Gabbana? Ihr bester Freund ist ein eingeschworener Beck’s-Bier-Genießer, während der Nachbar seit Urzeiten einen Volkswagen präferiert?

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Notes

  1. 1.

    Marken zu managen, tüftelte der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble aus.

  2. 2.

    Forsa führte im Jahr 2014 im Auftrag der Brandmeyer Markenberatung eine repräsentative Befragung zum Thema „Marken“ durch: Nennungen von rund 3000 Deutschen über 14 Jahren, September 2014.

  3. 3.

    Trendence (2014).

  4. 4.

    Vgl. interbrand (2015), www.interbrand.com. Coca Cola lag seit der ersten interbrand-Erhebung in 2000 stets an der Spitze und wurde 2013 von Apple und Google überholt. Unter den ersten 30 Plätzen sind drei deutsche Unternehmen anzutreffen: BMW (11), Mercedes (12) und SAP (26).

  5. 5.

    Iacocca, Lee (geb. 1924), ehemals CEO in der US-Automobilindustrie (zunächst Ford, später Chrysler).

  6. 6.

    Podcast-Hörer sind durchschnittlich 30–40 Jahre alt, überwiegend gut ausgebildet (mindestens Abitur) und berufstätig. Viele sind selbstständig und wollen sich weiterbilden.

  7. 7.

    Vgl. u. a. Lüdemann und Ohlemacher (2002).

  8. 8.

    Das Gebaren ist allein schon von der Papierform her gesehen ein einziger Schwindel. GE hat den deutschen Markt jahrelang vernachlässigt und bei Ausschreibungen überwiegend den Kürzeren gegenüber Angeboten desstarken Konkurrenten Siemens gezogen. Ohnehin ist GE stark von der amerikanischen Konjunkturentwicklung abhängig, nachdem fast jeder zweite Dollar in den USA umgesetzt wird.

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© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Hermanni, AJ. (2016). Marke. In: Business Guide für strategisches Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12521-9_25

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-12520-2

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