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Status quo Pflege ‒ Zur (Un)Vereinbarkeit von informeller Pflege und Beruf

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Familie – Beruf – Karriere

Zusammenfassung

Der demographische Wandel der Bevölkerung und die damit einhergehende steigende Zahl an pflegebedürftigen Personen rücken immer weiter in den Fokus gesundheitspolitischer Diskussionen. In Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz, wird die Mehrzahl der Pflegbedürftigen zu Hause traditionell von weiblichen Angehörigen gepflegt, wodurch die Betroffenen und der professionelle Pflegesektor vor neue Herausforderungen gestellt werden. Aufgrund der zunehmenden Erwerbstätigkeit von Frauen in den letzten Jahrzehnten wird der Mangel an Konzepten zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf immer deutlicher. Die Schaffung klarer gesetzlicher Rahmenbedingungen zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterstützt Erwerbstätige in ihrem Anspruch auf eine umfassende sozialrechtliche Absicherung sowie auf Freistellung oder Arbeitszeitreduzierung bei Pflegebedürftigkeit von Angehörigen. Um sich den zukünftigen Entwicklungen anzupassen und die pflegenden Erwerbstätigen, beider Geschlechter, im Unternehmen zu halten, bedarf es auch unternehmensintern einer Optimierung der personalpolitischen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.

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Notes

  1. 1.

    Der Begriff „Angehörige“ umfasst im folgenden Beitrag Familienmitglieder (unabhängig vom Verwandtschaftsgrad) und Bezugspersonen wie bspw. Nachbarn oder Freunde gleichermaßen (Personen, die informelle Pflege leisten).

  2. 2.

    Staatliche oder private Pflegedienstleister werden erst sekundär in häusliche Versorgungsarrangements miteinbezogen.

  3. 3.

    In Österreich ist das Pflegegeld in sieben Stufen gegliedert und richtet sich in der Höhe nach den benötigten Betreuungsstunden im Monat. Als Anspruchsvoraussetzung gilt ein ständiger behinderungsbedingter Pflegebedarf von mehr als 65 h pro Monat über einen Mindestzeitraum von sechs Monaten. Diese zweckgebundene Leistung fällt seit 2012 in den Zuständigkeitsbereich des Bundes und dient dazu, den Mehraufwand, der durch Pflegebedürftigkeit entsteht, teilweise abzudecken (Volkshilfe Österreich 2016). Genauere Informationen zum Pflegegeld siehe Kap. 12.

  4. 4.

    In Österreich, Deutschland und Großbritannien wurden bereits Maßnahmen zur Unterstützung von pflegenden Kindern eingeführt. Für weitere Informationen zu pflegenden Kindern siehe: Superhands (o. J.): ein Projekt der Johanniter in Österreich, http://www.superhands.at/; Young Carers (o. J.): Unterstützung für Kinder und Jugendliche kranker Eltern in Deutschland, http://www.youngcarers.de/index.php; Young Carers International (o. J.): Internationale Plattform für pflegende Kinder, https://babble.carers.org/.

  5. 5.

    In Kombination mit bereits besprochenen Faktoren, wie z. B. einer Teilzeitbeschäftigung, fällt die Rente bzw. Pension vor allem für alleinerziehende Frauen geringer aus, wodurch der Verlust der sozialen Sicherheit im Alter wiederum begünstigt wird (für weitere Informationen zur Altersarmut in Deutschland siehe bspw. Schräpler et al. 2015 oder Gasche und Lamla 2012).

  6. 6.

    Siehe Bundesgesetzblatt. I Nr. 138/2013.

  7. 7.

    Ermöglichung der Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger in häuslicher Umgebung über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren, bei gleichzeitigem Erhalt ihrer finanziellen Absicherung und ihres Arbeitsplatzes, allerdings ohne Rechtsanspruch (ZPQ o. J.).

  8. 8.

    Zu den „nahen Angehörigen“ zählen Großeltern, Eltern, Schwiegereltern, Ehepartner_innen, Lebenspartner_innen, Geschwister, Kinder, Adoptiv- oder Pflegekinder, Kinder-, Adoptiv- oder Pflegekinder der jeweiligen Partner_innen, Schwiegerkinder und Enkelkinder. Seit der Novellierung werden zukünftig auch Stiefeltern, lebenspartnerschaftsähnliche Gemeinschaften, Ehepartner_innen der Geschwister und Geschwister der Ehepartner_innen, Lebenspartner_innen der Geschwister und Geschwister der Lebenspartner_innen zur Definition der „nahen Angehörigen“ gezählt (BMAS 2015).

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Offermanns, G., Schweiger, A. (2018). Status quo Pflege ‒ Zur (Un)Vereinbarkeit von informeller Pflege und Beruf. In: Behrens, D., Kreimer, M., Mucke, M., Franz, N. (eds) Familie – Beruf – Karriere. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12504-2_8

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