Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Ventile, die in der Ölhydraulik im Leistungsbereich zur Steuerung des Leistungsflusses verwendet werden, und damit auch als Steu-ergeräte bezeichnet werden können, besprochen. Ihre Benennung, Erläuterung und Symbole nach der DIN ISO 1219 sind im Anhang ausführlich dargestellt.
Es werden der Aufbau, die Funktion sowie die Anwendung der wichtigsten ″kon-ventionellen″ Hydraulikventile besprochen. Es wird dazu mit Hydraulik-Schaltplänen erläutert, wie man mit diesen Ventilen die geforderte Funktion einer Anlage erfüllen kann. Mit der Frage des Signalflusses, d.h. der Auswahl und An-ordnung der Signale, die den Ablauf steuern, befasst sich dann das Kapitel 16 ″Steuerungstechnik der Signalflüsse″.
Die Servo-, Proportional- und Regelventile werden im Kapitel 8 gesondert be-handelt, da es sich bei ihnen um stetig verstellbare Ventile handelt, die sowohl in hydraulischen Steuerungen als auch in Regelkreisen eingesetzt werden können.
Die Ventile zur Steuerung im Leistungsbereich können nach ihren Aufgaben in vier Hauptgruppen, nämlich Druck-, Wege-, Sperr- und Stromventile eingeteilt werden. Ihr Aufbau, Wirkungsweise, Kennlinien und ihre Anwendungen werden besprochen.
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Bauer, G. (2016). Ventile als Steuergeräte und ihre Anwendungen. In: Ölhydraulik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12344-4_7
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