Zusammenfassung
Entsprechend dem empirischen Modell (Abbildung 5, S. 59) sind für eine Beantwortung der Forschungsfrage 7 abstrakte Zusammenhänge (A–G) zu überprüfen. Abstrakt sind diese Zusammenhänge deshalb, weil sie jeweils eine Reihe von Teil-Zusammenhängen (u.a. zwischen den einzelnen Themenattributen und der Variabilität der Meinungsverteilung, Kap. 1.4, S. 31) subsumieren. Entsprechend sind die Befunde graduell – im Sinne von Effektstärken. Eine klassische Prüfung von Hypothesen erfolgt nur auf Ebene der zahlreichen Teil-Zusammenhänge. Wo statistische Tests sachlich anwendbar sind (Branch, 2014; Vlašić, 2012a), führt die parallele Überprüfung zahlreicher Hypothesen zu einer Inflation des α-Fehlers (Fehler erster Art); um den entgegenzuwirken, wird in allen statistischen Tests mit einem Signifikanzniveau von 1 % gearbeitet.
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Leiner, D. (2016). Einfluss der Themenattribute. In: Stabilität öffentlicher Meinung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12285-0_3
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