Zusammenfassung
Auf Grundlage aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse und als Quintessenz ihres Buches „Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus“ erstellen die Autoren zwölf Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit schweren Gewaltvorfällen. Hierbei geht es neben der Vermeidung von Nachahmungseffekten auch um einen behutsamen Umgang mit betroffenen Menschen und das Unterbinden von Täterbotschaften. Durch die Berücksichtigung und Fortentwicklung dieser Empfehlungen kann das Leid von Opfern und Hinterbliebenen begrenzt und im Extremfall die Gefährdung weiterer Menschen verhindert werden.
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Dart Center for Journalism and Trauma (2003). Tragedies & journalists – A guide for more effective coverage [pdf-Dokument]. http://dartcenter.org/files/en_tnj_0.pdf.
Robertz, F. J. & Wickenhäuser, R. (2007). Der Riss in der Tafel. Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule. Heidelberg: Springer.
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© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Robertz, F., Kahr, R. (2016). Zwölf Empfehlungen für eine verantwortungsbewusste Berichterstattung nach schweren Gewaltvorfällen. In: Robertz, F., Kahr, R. (eds) Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5_13
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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