Zusammenfassung
Der Beitrag behandelt die Organisation der Erinnerung in einer kulturellen Einrichtungam Beispiel des Berliner Hauses für Kulturarbeit ein – eine Institution, die 1953 in der DDR gegründet wurde und bis zum Fall der Mauer existierte. Ziel ist es, die verschiedenen Formen eines sozialen Gruppengedächtnisses zu untersuchen und herauszuarbeiten, inwiefern die Mitarbeiter dieser Institution eine Gedächtnisgemeinschaft bildeten und ob es Unterschiede im Umgang mit den gemeinsamen Erinnerungen zwischen den verschiedenen Hierarchiestufen innerhalb dieser Kulturorganisation gab.
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Goudin-Steinmann, E. (2016). Gedächtnis und Aneignung der Geschichte in einer kulturellenOrganisation der DDR in den 1980er-Jahren:Das Berliner Haus für Kulturarbeit. In: Leonhard, N., Dimbath, O., Haag, H., Sebald, G. (eds) Organisation und Gedächtnis. Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11827-3_10
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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