Zusammenfassung
Nachdem ich nun mit Hilfe der grundlegenden begriffskonstitutiven Komponenten der Luhmannschen Systemtheorie, wie dem Paradigma der Autopoiesis, dem System- und Komplexitätsbegriff sowie den Konzepten Beobachtung und operative Geschlossenheit den systemtheoretischen Bezugsrahmen in seinen Grundzügen abgesteckt habe, soll im folgenden Abschnitt der Kommunikationsbegriff Luhmanns herauspräpariert werden. Aufgrund der Auseinandersetzung Luhmanns sowohl mit dem informationstheoretischen Kommunikationsbegriff als auch mit den kybernetischen Modellbildungen, knüpft dieser Abschnitt systematisch an die eingangs dargestellten Basistheorien und den damit verbundenen Problemkomplex der kybernetischen Grundlagen an, den ich bereits ausführlich analysiert habe.
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Schmohl, T. (2016). Luhmanns systemtheoretischer Bezugsrahmen II: Kommunikation als Funktion sozialer Systeme. In: Persuasion unter Komplexitätsbedingungen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11787-0_6
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