Zusammenfassung
Eines der beiden Hauptziele des Schweizer Gymnasiums ist der Erwerb der allgemeinen Studierfähigkeit. Bei der inhaltlichen Bestimmung von Studierfähigkeit wird häufig auf Studienerfolg als einer Folge von Studierfähigkeit Bezug genommen. Der vorliegende Beitrag untersucht anhand längsschnittlicher Daten, welche Bedeutung Deutsch- und Mathematikkompetenzen, die als basal für die allgemeine Studierfähigkeit gelten, für Studienerfolg haben. Es zeigt sich, dass diese zwei Bereiche über alle Studienfächer hinweg von den Studierenden insgesamt als für ihr Hauptfach als wichtig eingeschätzt werden. Allerdings variiert die Bedeutung je nach Studienrichtung. Während die beiden Kompetenzbereiche für die Gesamtstichprobe über die Matura-Durchschnittsnote hinaus zur Varianzaufklärung einiger Studienerfolgsindikatoren beitragen können, stellen sich die Zusammenhänge auf der Ebene der einzelnen Studienrichtungen unterschiedlich dar. Einfluss auf die Zusammenhangsmuster nehmen dabei einerseits die fachlichen Anforderungen, die im jeweiligen Studium gelten, und andererseits der Kompetenzstand, den die jeweiligen Studierenden der Fachrichtungen mitbringen. Die Befunde verweisen insgesamt auf eine hohe Bedeutsamkeit von Deutsch- und Mathematikkompetenzen für Studienerfolg und damit auch für die allgemeine Studierfähigkeit.
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Oepke, M., Eberle, F. (2016). Deutsch- und Mathematikkompetenzen – wichtig für die (allgemeine) Studierfähigkeit?. In: Kramer, J., Neumann, M., Trautwein, U. (eds) Abitur und Matura im Wandel. Edition ZfE, vol 2. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11693-4_9
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