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Einleitung: Der Werkzeugkasten zur Elaboration eines Forschungsfeldes

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Die Generation der Wendekinder

Zusammenfassung

Eine neue Generation von diesem oder jenem technischen Kleinod ist praktisch täglich in Nachrichtensendungen oder der Werbung zu finden. Personengruppen wurden oder werden in Form von Eigen- beziehungsweise Fremdzuschreibungen als Generationen im Bezug zu Zäsuren oder Symbolen gesetzt – wie die Generation 1945 oder Generation Golf. Das bekannteste Beispiel generationaler Zuschreibungen in Deutschland sind jedoch mit Sicherheit die „68er“. Hier steht die Jahreszahl als Memento einer gemeinsamen Erfahrung, eines gemeinsamen Schicksals, einer Leidens- und Zielgemeinschaft.

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Notes

  1. 1.

    Die Wesentlichen sind dabei: 1918/1919, 1933, 1945, 1949, 1989. Diese Reihe lässt sich aber je nach regionalem Bezug und Verständnis des Begriffes Zäsur erweitern (Gallus 2006, S. 9 f.).

  2. 2.

    Eine generationsunabhängige Sicht präsentiert die Forschung über den Zugang der Kontrolle der Masse durch Integration in ideologisch ausgerichtete Gruppen – bspw. Massen- und Arbeitsorganisationen (Budde 2015).

  3. 3.

    Geprägt durch die Eröffnungsrede von Adriana Lettrari auf dem ersten Generationstreffen 2011 in Berlin (Richter 2011).

  4. 4.

    Im Detail ist die Historie nachzulesen unter: http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/widget-styles/netzwerk/. Zugegriffen: 9. März 2015.

  5. 5.

    Zum ursprünglichen Bild: Ahbe et al. 2009. Zum 25jährigen Jubiläum des Mauerfalls illustrieren die folgenden Artikel den Diskurs: Bengel 2014; Lettrari 2014 oder die Ausgabe des ZEIT Magazins „Tut doch nicht so, als sei alles in Ordnung“ vom 7. September 2014.

  6. 6.

    Hier ist der Ursprung schwierig nachzuvollziehen. Als Kinder der Wende, also zu diesem Zeitpunkt geboren, findet er sich 1995 unter dem Titel „Rollerblades und Pittiplatsch. Was sich ostdeutsche Wendekinder unter der DDR vorstellen“ in einem Artikel im Spiegel. Jana Hensel (2002) bringt ihn dann in der Wortbedeutung, allerdings noch als „Zonenkinder“, in den Diskurs ein.

  7. 7.

    Exemplarisch können neben den bereits genannten die folgenden Werke stehen: Bürgel 2004, 2006; Lindner 2003a; Probst 2012.

  8. 8.

    Siehe u. a.: Geipel 2014; Hacker et al. 2012; Hensel 2002; Hoffmann 2012; Langelüddecke 2001; Rennefanz 2013. Ein Blick auf die „West“ Seite wirft Schüle 2006.

  9. 9.

    Siehe hierzu den Beitrag von Koschkar/Lettrari/Nestler in diesem Band sowie Lettrari et al. i. E.

  10. 10.

    Für eine ausführliche Darstellung der Modellbildung siehe: Koschkar et al. 2016.

  11. 11.

    Siehe auch u. a.: Balsiger 2005; Bergmann 2008, 2010; Bogner 2010; Hanschitz et al. 2009; Hadorn und Pohl 2006.

  12. 12.

    1st Draft der Paper zum 15. Januar 2015, Feedback im Rahmen des Vortrages auf der Wendekinder-Konferenz am 26./27.2.2015 in Berlin und anschließende Verschriftlichung des Feedbacks für alle Autorinnen und Autoren. Dann der finale Draft des Beitrages zum 30. März 2015 an die Herausgeberinnen und Herausgeber zum Lektorat.

  13. 13.

    Rainer Gries auf der Deutschlandforschertagung „Was bleibt von der Mauer – Deutsche und Europäische Dimensionen“ im Panel „Gesellschaft und Mauer, damals und heute“ am 31.10.2014 in Weimar.

  14. 14.

    Die Herausgeberinnen und der Herausgeber sind selbst Wendekinder und daher methodisch an einen hermeneutisch prozessualen Erkenntnisprozess gebunden. Nach Strübing (2014, S. 1 ff.) ist problemlösende Erkenntnis anders als auf dem Weg über die innere Beteiligung der problemlösenden Subjekte grundsätzlich nicht zu gewinnen.

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Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (2016). Einleitung: Der Werkzeugkasten zur Elaboration eines Forschungsfeldes. In: Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (eds) Die Generation der Wendekinder. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11480-0_1

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