Zusammenfassung
Im letzten Kapitel wurde die Bedeutung der Kompatibilitätsstrategie für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaftsweise erörtert, welche darauf abzielt, naturfremde, anthropogene Stoffströme derartig zu lenken, dass sie in der Technosphäre verbleiben, bzw. nur jene Stoffströme an die Ökosphäre abgegeben werden, die schadlos von der natürlichen Umwelt aufgenommen und verarbeitet werden können. Die Umsetzung einer solchen Lenkung von Stoffströmen kann mittels verschiedener Konzepte erfolgen, wobei einer weitgehend geschlossenen Stoffkreislaufwirtschaft eine zentrale Rolle zukommt.
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Schrack, D. (2016). Stoffkreislaufwirtschaft und Lebenszyklusorientierung als elementare Bausteine der ökologischen Nachhaltigkeit. In: Nachhaltigkeitsorientierte Materialflusskostenrechnung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11302-5_3
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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