Zusammenfassung
Aus den technologischen, strukturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen ergeben sich neue Anforderungen an die Unternehmen und die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter. Benötigt werden immer mehr Persönlichkeiten, die durch kreatives Denken, ungewöhnliche Ansätze und die Einbeziehung von Erkenntnissen auch außerhalb ihres Fachgebiets den Fortschritt voranbringen. Nur Unternehmen, die proaktiv die notwendigen Kompetenzen definieren, identifizieren und entwickeln, werden in Zukunft erfolgreich sein. Unternehmen müssen sich von der reinen zahlenbetriebenen, betriebswirtschaftlichen Sicht lösen und Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich Menschen entfalten können.
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- 1.
McAfee (3. Aufl. 2010), S. 18.
- 2.
Erpenbeck und Heyse (2007).
- 3.
Vgl. Sauter und Sauter (2013).
- 4.
Vgl. North et al. (2013).
- 5.
Retention-Management verfolgt das Ziel, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden.
- 6.
Nach Malik (2007).
- 7.
Vgl. Sonntag und Stegmaier (2007).
- 8.
Vgl. North et al. (2013b).
- 9.
Vgl. Schein (1995).
- 10.
Vgl. von Rosenstiel (2013).
- 11.
Vgl. Erpenbeck (2009).
- 12.
Vgl. Heintze (2005).
- 13.
Vgl. Wieland (2004).
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© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Sauter, W., Staudt, FP. (2016). Rolle des Kompetenzmanagements. In: Strategisches Kompetenzmanagement 2.0. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11294-3_1
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