Zusammenfassung
Partizipation ist ein, wenn nicht das normative Kernelement demokratischer Systeme. Während politische und gesellschaftliche Partizipation häufig als gegeben und selbstverständlich angesehen werden, wird deren Relevanz besonders in Krisenzeiten hervorgehoben. Die Idee der „Partizipation“, so scheint es, schöpft als politische Programmatik und hoffnungsvolle Vision aus ihrer Verbundenheit mit der „Krise“. Und spätestens seit 2008 gehört „Krise“ wohl zu den am häufigsten verwendeten Begriffen in der öffentlichen wie wissenschaftlichen Debatte.
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Alcántara, S., Bach, N., Kuhn, R., Ullrich, P. (2016). Einleitung. In: Demokratietheorie und Partizipationspraxis. Bürgergesellschaft und Demokratie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11221-9_1
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