Zussamenfassung
Mit der Tendenz zur Konzentration auf das Kerngeschäft und die sich daraus ergebende sinkende eigene Fertigungstiefe der OEM steigt der über den Beschaffungsmarkt fremdbezogene Zulieferanteil von Lieferanten zwar verlangsamt1 aber weiterhin an.2 Ausgelöst durch externe Umfeldfaktoren wie z.B. die Globalisierung der Märkte und Versorgungsbeziehungen wird es gerade für Fokalunternehmen notwendig, Zulieferer in die eigenen Wertschöpfungssysteme mit Hilfe von verschiedenen Beziehungsarten zu integrieren, Zulieferpyramiden aufzubauen und qualitativ hochwertige kostenoptimale Ressourcen durch komplexe Kooperationen nutzbar zu machen.3
Dr. Stefan Doch und Prof. Dr.‐Ing. Frank Straube arbeiten für das International Transfer Center für Logistics GmbH (Berlin). Univ‐Prof. Dr.‐Ing. Frank Straube ist außerdem Leiter des Lehrstuhls Logistik an der TU Berlin. Yasmin Awan und Markus Kinzel arbeiten am gleichnamigen Lehrstuhl.
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Doch, S., Awan, Y., Kinzel, M., Straube, F. (2017). Entwicklung eines präventiven und reaktiven Lieferantenmanagementkonzepts zur Begrenzung von Beschaffungsrisiken. In: Göpfert, I., Braun, D., Schulz, M. (eds) Automobillogistik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11103-8_5
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