Zusammenfassung
Vor dem skizzierten Hintergrund richtet sich der Blick der vorliegenden Arbeit auf die Umsetzung der Fördermaßnahmen von communities, die insbesondere im Zuge der HIV- und AIDS-Epidemie in großem Maßstab angestoßen und heute mehr denn je von zahlreichen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und vor allem von Nichtregierungsorganisationen in ihren Projekten umgesetzt werden. Die Frage, die dabei im Zentrum des Interesses steht, bezieht sich darauf, wie international agierende Nichtregierungsorganisationen mit lokalen communities zusammenarbeiten. Zur Beantwortung dieser Frage wird mittels empirischen Materials aus einer Feldforschung im östlichen und südlichen Afrika das Phänomen des doing grassroots als die Organisierung und ›Herstellung‹ von communities in der Entwicklungszusammenarbeit beschrieben und analysiert.
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Wagner, A. (2016). Aufbau und Gliederung der Arbeit. In: Doing Grassroots. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10623-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10623-2_3
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