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Das Reale in der zeitgenössischen Kultur (2007)

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Identifikation, Begehren, Gewalt
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Zusammenfassung

In diesem Vortrag geht es um die Frage, wie man den Bruch, der mit vielen Etiketten, zum Beispiel mit dem der Postmoderne, bezeichnet wird und in dem die aktuelle Kultur entstanden ist, beschreiben kann. Wenn man sich die Diskussionen anschaut, worin dieser Bruch besteht, wie er zu bewerten ist, ob es ihn überhaupt gibt, so sieht man sofort, dass die Beantwortung dieser Fragen von den Beschreibungssprachen abhängt, mit denen die Autoren jeweils identifiziert sind. Hier möchte ich den Bruch an dem Verhältnis zur Sprache selbst festmachen, an der Entdeckung, dass Wirklichkeit und Subjekte symbolisch konstituiert sind.

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Notes

  1. 1.

    Diese Entscheidungen werden später begründet werden.

  2. 2.

    Reckwitz (2000): Die Transformation der Kulturtheorien.

  3. 3.

    Sein Buch gibt – wie sollte es auch anders sein? – eine Vereinfachung des Feldes, das es behandelt. Aus pragmatischen Gründen übernehme ich hier diese Vereinfachung.

  4. 4.

    Dass diese Dimension des Denkens von Foucault nicht auftaucht, gehört zu den Vereinfachungen der Arbeit von Reckwitz.

  5. 5.

    Während es in den meisten Konstruktivismen nur ein konstituierendes Medium gibt, die Sprache, unterscheidet Lacan bekanntlich zwei Medien, das Analoge und das Digitale, das Imaginäre und das Symbolische.

  6. 6.

    Der Lacanismus ist insofern eine wirkliche Schule, als man in ihm die Fragen klärt und weiterführt, die Lacan gestellt hat. In diesem Sinn hat Lacan seinen Schülern gesagt: „Ich bin Freudianer, ihr seid Lacanianer.“ Hier arbeiten wir also mit Lacan, aber nicht innerhalb des Lacanismus.

  7. 7.

    Diesen Umbau der Theorie habe ich ausführlich dargestellt in Ethik der Welt – Ethik des Realen.

  8. 8.

    Vgl. Waltz (1993): Ordnung der Namen.

  9. 9.

    Ganz kann auf den Begriff des bindenden Redens nicht verzichtet werden. Er lebt in dem Konzept der parole noch fort.

  10. 10.

    Wenn man die Grundprinzipien der symbolischen Tauschordnung beschreiben will, dann muss man das von der Position des Mannes aus tun. Die Frau ist, wie man immer wieder gesagt hat, ein inneres Außen dieser Ordnung. Vgl. Waltz (1993): Ordnung der Namen, 108–111.

  11. 11.

    Eine genaue Analyse der Bedeutung des Prinzips des symbolischen Tauschs für den frühen Lacan findet man in meinem Aufsatz Tauschsysteme als subjektivierende Ordnungen: Mauss, Lévi-Strauss, Lacan.

  12. 12.

    Mit diesem Aspekt des Tauschs, der eine Sonderform des unausweichlich medialen Charakters der menschlichen Vergesellschaftung ist, tut sich Mauss sehr schwer. Er sieht ja richtig, dass ein Zusammenhang besteht mit der Verpflichtung des Erwiderns, also mit der Verbindung von Geben und Schuld, gibt aber schließlich eine naturalistische Erklärung. Das Einssein des Tauschobjekts mit dem Subjekt wird in die Nähe von magischen Praktiken gerückt, bei denen abgetrennte Körperteile, Fingernagelschnipsel oder abgeschnittene Haare benutzt werden. Für Lévi-Strauss erledigt sich das Problem der Schuld dadurch, dass er Reziprozität als unhintergehbares strukturierendes Prinzip versteht. Die Tatsache, dass Tauschobjekte Identifikationsobjekte sind, interessiert ihn nicht. In dieser Hinsicht sieht Mauss mehr als Lévi-Strauss.

  13. 13.

    Die Nähe des frühen Lacan zu Tocqueville hat Elisabeth Roudinesco hervorgehoben. Vgl. Roudinesco (2001): Jacques Lacan oder die ausgelöschte Geschichte, 267.

  14. 14.

    In diese Phase gehören als Hauptwerke Foucault (1995 [1975]): Überwachen und Strafen sowie Foucault (1986 [1976]): Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1.

  15. 15.

    Beim späten Foucault ist diese Dimension ausgeklammert. Die Freiheit der Selbstsorge ist nur eine Freiheit im Innern des Sprachsystems, das nun allerdings als Ganzes bejaht ist.

  16. 16.

    Lévi-Strauss versteht die Mythen bekanntlich als ein Mittel, die inneren Widersprüche einer symbolischen Ordnung aufzuarbeiten. Hier werden die Mythen als eine Rationalisierung verstanden, wobei der Begriff gegenüber dem Freud’schen etwas verschoben ist. Die Mythen geben einer Bejahung, die ihren Grund am Rande der Ordnung, in dem Modus des Zugangs zu dieser hat, einen Grund im Innern des Systems. Also verlieren die Mythen ihre Kraft genau dann, wenn der die Bejahung tatsächlich herstellende Modus des Zugangs verschwindet.

  17. 17.

    Hierzu besonders: Legendre (1989): Le crime du caporal Lortie (dt. Legendre 1998: Das Verbrechen des Gefreiten Lortie).

  18. 18.

    Malinowski (1979 [1922]).

  19. 19.

    Vgl. Waltz (1993): Ordnung der Namen, 116–131.

  20. 20.

    Was hier mit dem Begriff der Moderne gemeint ist, wird im Folgenden dargestellt, nämlich eine bestimmte Phase in der Geschichte der Auflösung der Strukturierung der Gesellschaft als Tauschsystem. Mit den Einschränkungen, die für die zeitlichen Festlegungen von Strukturwandlungen immer gelten, ist diese Phase zwischen dem 18. Jahrhundert und dem als Postmoderne bezeichneten Einschnitt zwischen 1960 und 1980 anzusetzen.

  21. 21.

    Ein für die vorliegende Argumentation vernachlässigbarer, aber an sich wichtiger Punkt soll hier mindestens erwähnt werden. Die feudale Gesellschaft definiert – mit marginalen Ausnahmen und in einer manchmal abgeleiteten Weise – alle ihre Angehörigen vom Eigentumssignifikanten her. Die Moderne setzt bekanntlich mit einem großen Enteignungsprozess ein. Sie schafft eine Klasse von Nichteigentümern, die Proletarier, die dann konsequenterweise tendenziell auch als Nichtmenschen betrachtet werden. Für sie werden andere Subjektivierungs- und Motivierungsmechanismen erfunden, im Wesentlichen die von Foucault beschriebenen. Beginnend im 19. Jahrhundert und vor allem im 20. Jahrhundert ist diese Klasse aber auch in eine wesentlich veränderte Eigentumsordnung weitgehend integriert worden.

  22. 22.

    Vgl. Lacan (1986): Le séminaire livre VII [1959–1960], 15 (Sitzung vom 18. November 1959).

  23. 23.

    Auf einer anderen Ebene gehört zu dieser Geschichte auch die Geschichte der großen kulturellen Erfindungen: die Erfindung des Monotheismus, der europäischen Philosophie, der höfischen Liebe, der Psychoanalyse.

  24. 24.

    Vgl. Lacan (1966): Écrits, 630.

  25. 25.

    In einer Phase der europäischen Geschichte empfand man diese so geformten Körper als in hohem Maße darstellungswürdig; unsere Museen sind ein gigantisches Archiv dieser Darstellungen.

  26. 26.

    Vgl. Miller (2001): Prologue, 8.

  27. 27.

    Eine Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit der vier Diskurse ist hier nicht möglich. In Žižeks Lacan’scher Interpretation der aktuellen Kultur spielen sie eine große Rolle. Vgl. Žižek (2005): Körperlose Organe, 256–267.

  28. 28.

    „Es ist gewiss, dass die Menschen sich mit einer Gruppe identifizieren; wenn sie sich nicht mit einer Gruppe identifizieren, sind sie verloren, sind sie nur noch zum Einsperren gut“ (Übersetzung M. W.). Lacan: R.S.I., 15. April 1975, unveröffentlicht, zitiert nach Porge (1989): Se compter trois, 189.

  29. 29.

    Lacan (2001): Le séminaire livre VIII [1960–1961], 315–369.

  30. 30.

    Ebd., 323.

  31. 31.

    Ebd., 328

  32. 32.

    Vgl. ebd., 360.

  33. 33.

    Vgl. Holert und Terkessidis (1996): Einführung in den Mainstream der Minderheiten; Bonz (2005): Zeichen und Techno; Gropper (2003): „… unsere Leidenschaft – ist ihnen rätselhaft …“.

  34. 34.

    Auch diese Aussage ist zu präzisieren. Es gibt durchaus auch in der Hochmoderne Verbindung und Auseinandersetzung zwischen den Szenen. Nur liegt sie nicht auf der Ebene der Argumentation, sondern auf der Ebene des Geldes und des Kampfes um öffentliche Aufmerksamkeit.

  35. 35.

    Ich kann hier nicht auf das Problem eingehen, in welcher Beziehung der hier in Anlehnung an den Begriff der symbolischen Identifikation des frühen Lacan entwickelte Begriff der basalen Identifikation mit anderen Konzepten steht, die dieselbe theoriearchitektonische Position besetzen wie das Konzept des Habitus.

  36. 36.

    Vgl. Reckwitz (2000): Die Transformation der Kulturtheorien, 617–637. Reckwitz versucht hier Korrekturen anzubringen. Die Korrekturen bleiben grundsätzlich im Bereich des Postulats einer basalen Habitus-Welt-Kohärenz.

  37. 37.

    Natürlich wird die Thematik der Diversität in vielen Bereichen aufgenommen, zum Beispiel in den Cultural Studies unter Stichworten wie Transkulturalität, Hybridität, lokal vs. global. Aber hier fehlt meistens das Problembewusstsein, das der Begriff der „Kultur“ erzeugt. Eine Ausnahme ist Homi K. Bhabha und die auf ihn sich beziehenden Diskussionen.

  38. 38.

    Ich habe ein reales Ereignis so umgeformt, dass die mir wichtigen Aspekte ohne großen Interpretationsaufwand deutlich werden. Das Ergebnis ist eine Fiktion, die den Anspruch auf Aussagekraft erhebt. Die Interpretation ist zusammen mit Brigitte Scherer ausgearbeitet worden.

  39. 39.

    Die paternalistischen Unternehmen des 19. und 20. Jahrhunderts verlangen offenbar auch eine Identifikation. Es handelt sich aber um eine Identifikation anderen Typs. Der Unternehmer als Eigentümer beansprucht der große Andere zu sein. Vgl. dazu meine Analyse des wohl ersten Modells einer paternalistischen Unternehmensstruktur in Rousseaus Nouvelle Héloïse. Waltz (1993): Ordnung der Namen, 194–198, 214–223. Das will das Unternehmen heute nicht mehr und es würde auch nicht akzeptiert. Jetzt bezieht sich die Identifikation auf das Unternehmen als Kollektiv oder eher als Rahmen für Kollektive.

  40. 40.

    Es gibt natürlich ganz andere Modi der Identifikation als den hier skizzierten. Um nur einen im Bereich der Unternehmenskultur wichtigen Modus zu nennen: die narzisstische Identifikation mit der Gruppe als eine Macht und ein Objekt der Bewunderung.

  41. 41.

    Passeron und Bourdieu (1964): Les héritiers, les étudiants et la culture.

  42. 42.

    Als Universitätslehrer hat man in den 90ern eine Umstellung ähnlichen Typs erlebt. Früher ging man davon aus (natürlich ohne dass Derartiges thematisiert zu werden brauchte), dass Professoren durch die Verpflichtung motiviert waren, die sie der Wissenschaft und der ihnen übertragenen Aufgabe, diese weiterzugeben, gegenüber empfanden. Die leistungsbezogene Bezahlung und das System der kontraktförmigen Mittelverteilung, die jetzt eingeführt werden, zeigt, dass man sich darauf nicht mehr verlassen will und sich mehr von dem Motivationsmittel der imaginären Rivalität verspricht. Identifizierung bezieht sich jetzt auf die durch imaginäre Rivalität begründete Gruppe der Kollegen.

  43. 43.

    Luhmann hat ja bekanntlich die Hochmoderne, bei ihm die vollendete Moderne, gerade dadurch beschrieben, dass es in ihr keinen ausgezeichneten Ort der Beobachtung gibt. Vgl. Luhmann (1992): Beobachtungen der Moderne. Auch für ihn haben die Individuen das ihnen wirklich eigene Leben in dem Zwischenraum zwischen den Systemen, aber Luhmanns in dieser Hinsicht der Romantik nahe Konzeption lässt ihn diesen Zwischenraum als einen Raum der Individualität und der Liebe denken. Hierzu vgl. Reckwitz (2004): Die Logik der Grenzerhaltung und die Logik der Grenzüberschreitungen, 213.

  44. 44.

    Vgl. Bröckling et al. Hrsg. (2000): Gouvernementalität der Gegenwart. Hier ist die aktuelle Form der Subjektivierung Effekt der neoliberalen Gouvernementalität. Darauf kann ich an dieser Stelle nicht eingehen; es liegt aber auf der Hand, dass ein Lacan’sches Herangehen die Problematik in einer anderen Weise artikuliert.

  45. 45.

    Kulturen als subjektivierende Systeme sind ihrem Wesen nach vergesslich. Oder anders gesagt: Kulturen arbeiten das Gedächtnis um und bringen die alten Gedächtnisse zum Verschwinden.

  46. 46.

    Der Glaube, dass man im Richtigen ist, charakterisiert auch die Repräsentanten der Moderne in der Hochmoderne. So wird in einer typisch hochmodernen Umkehrung der Kritik am Ethnozentrismus in einem hübschen kleinen Roman Habermas mit der von jeder Rivalität freien Bewunderung beschrieben, die das postmoderne Subjekt für einen Menschen empfinden kann, der an das, was er tut und sagt, wunderbarer Weise auch glaubt. Vgl. Wackwitz (1996): Walkers Gleichung.

  47. 47.

    Deswegen ist in der Hochmoderne, wie man oft festgestellt hat, niemand mehr im alten Sinn erwachsen. In einer modernen Sicht (die natürlich etwas schief ist) würde man einen hochmodernen Erwachsenen als ewigen Adoleszenten betrachten, als jemanden, der noch nicht in der Wirklichkeit angekommen ist.

  48. 48.

    Es ist natürlich die Frage, was „hinlänglich“ bedeutet. Jedes symbolische System kann viel an Störungen ertragen. Eine Mindestanforderung liegt jedenfalls darin, dass die Ordnung nicht im Rauschen untergeht.

Literatur

  • Bonz, Jochen. 2005. Zeichen und Techno. Eine Feldforschung zwischen den Signifikanten des Tracks. In Techno-Visionen. Neue Sounds, neue Bildräume, Hrsg. Sandro Droschl, Christian Höller und Harald A. Wiltsche, 35–54. Wien.

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Waltz, M. (2020). Das Reale in der zeitgenössischen Kultur (2007). In: Rytz, J. (eds) Identifikation, Begehren, Gewalt. Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10414-6_10

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