Zusammenfassung
Ein Grund für die Gründung des AK POP vor 20 Jahren lag darin, dass sich die damaligen Protagonisten mit ihrer Lebenswelt kaum theologisch wahrgenommen fühlten von denjenigen Theologen, die ästhetisch seinerzeit die Theologie prägten. Als ich Lady Gagas Judas zum ersten Mal sah, dachte ich: Jetzt ist es wieder soweit. Nur dass ich jetzt auf der anderen Seite bin. Wenn ich dem Hinweis meines Kollegen Martin Leutzsch Glauben schenken darf (und das mache ich einfach immer!), dann ist dieses Phänomen seit über 4000 Jahren belegt. In der Generation meines Alters heißt es seit Beginn der menschlichen Aufzeichnungen: Nee, diese Jugend von heute – wo soll das noch hinführen?
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Schroeter-Wittke, H. (2016). Gagastyle: zwischen Eindeutigkeit und Entleerung. In: Brinkmann, F. (eds) Pop goes my heart. pop.religion: lebensstil – kultur – theologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10402-3_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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