Zusammenfassung
In diesem Kapitel steht nun die Ebene der Interaktion im Mittelpunkt des Interesses. In Anlehnung an die zweite forschungsleitende Prämisse (vgl. Teil 2.3) wird die Interaktion der kooperierenden Akteure hinsichtlich ihres Beitrags zur Verstetigung der Kooperation untersucht. Der Ausgangspukt für diese Analyseperspektive lag in den skizzierten theoretischen Vorüberlegungen, dass sich die Verstetigung der Kooperation aus den Beziehungen ihrer beteiligten Akteure sowie aus deren Interaktion erklären lässt. Deshalb wurden über Feldaufenthalte und vor allem den teilnehmenden Beobachtungen an regionalen Kooperationstreffen im ausgewählten Untersuchungsfeld ein Zugang in die „Beziehungswelt“ und das Interaktionsgeschehen der kooperierenden Akteure hergestellt. Damit war die Intention verbunden, einen empirischen Einblick in die „Kooperationsrealität“ zu erlangen, auf dem die Analyse aufbauen konnte.
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Alke, M. (2015). Zweiter empirischer Zugang: Die Ebene der Interaktion. In: Verstetigung von Kooperation. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10295-1_6
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