Zusammenfassung
Nachdem technologische Neuerungen viel Raum im modernen Leben und in einer nachhaltigen, digitalisierten Stadt einnehmen werden, stellt sich u. a. die Frage, wie der sie begleitende Strombedarf gedeckt werden soll? Die allgemeine Steigerung der Energieeffizienz und die systematische Reduzierung des Energieverbrauchs bis hin zu dessen Vermeidung werden als disponibilierende Maßnahmen nicht ausreichen. Die Grundlage für die digitale Revolution bzw. die dritte industrielle Revolution in nachhaltigen Städten bildet regenerativ erzeugte und in hohem Maße verfügbare Energie. Die nachhaltige, digitale Stadt, bezeichnen wir sie als Smart City, lässt sich ohne einen revolutionierten Energiesektor nicht umsetzen. Hierzu ist eine urbane Energiewende durch die Realisierung eines Smart Grids erforderlich. Abbildung 7.1 stellt die Elemente eines urbanen, nahezu decarbonisierten Energiesektors schematisch dar.
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- 1.
Dabei kommt insbesondere Stadtwerken aufgrund ihrer Schnittstellenfunktion im urbanen Kontext eine besondere Rolle zu.
- 2.
Vgl. UN-HABITAT (2002), o. S.
- 3.
Vgl. hierzu: UN-HABITAT (2002), o. S. und GDRC (o. D.), o. S.
- 4.
Vgl. Capra (2010).
- 5.
Vgl. Rehn, G. (2014), S. 45.
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Etezadzadeh, C. (2015). Die Stadt der Zukunft. In: Smart City – Stadt der Zukunft?. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09795-0_7
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