Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird das Konzept der Store Brand hergeleitet und das K-V-A- Rahmenmodell für die Entwicklung starker Store Brands eingeführt. Zudem wird der zugehörige Management-Prozess strukturiert. Bezüge zu den Entwicklungsphasen einer Store Brand werden erörtert.
Notes
- 1.
Vgl. dazu die Zusammenstellung von Wänke (2015), S. 102 f.
- 2.
Diese wirkungsbezogene, verhaltenswissenschaftliche Sicht ist eine, die für das Management mit seiner Analyse- und Gestaltungsaufgabe praktikabel ist. Für andere Zwecke existieren alternative Auffassungen. Zum Beispiel existiert die rechtliche Sicht auf Brands (Brand als Zeichen und andere Elemente, die geschützt werden, um Waren und Dienste von Unternehmen unterscheidbar zu machen, vgl. MarkenG) oder die Perspektive im Kontext von Rechnungslegungsstandards, bei der Brands als intangible Assets aufgefasst werden und bei der es um eine monetäre Bewertung geht (dazu z. B. Salinas 2009, S. 2 ff.).
- 3.
Üblich und gut geeignet ist auch der Begriff Markenstärke.
- 4.
Die Begriffsverwendung in der internationalen Literatur ist keinesfalls einheitlich. Oft werden mit Store Brands auch Handelsmarken (private label) gemeint. Store Brand nach dem Verständnis in diesem Text deckt sich andererseits auch oft mit der Bezeichnung Retail Brand. Beachte auch die begriffliche Einführung bei Esch und Redler (2004a) sowie Gröppel-Klein (2001).
- 5.
Die Begriffsverwendung von „Händler“ hier und im Folgenden oft im Sinne von „Vertriebsline“. Genaugenommen ist ein Händler jedoch ein Handelsunternehmen, das durchaus mehrere Vertriebslinien (als eigene Store Brands) betreiben kann oder eben selbst nur als eine singuläre Store Brand fungiert. Diese Ungenauigkeit wird in Hinblick auf eine bessere Darstellbarkeit und somit hoffentlich bessere Verständlichkeit in Kauf genommen.
- 6.
Wie Morschett (2002, S. 109) betont, ist es sinnvoll, darunter auch Gruppen von Einkaufsstellen eines Handelsunternehmens, zu fassen.
- 7.
Auch hier zeigt sich die Problematik des Begriffs Retail Brand für den hiesigen Untersuchungskontext: Der englischsprachige Begriff Retail umfasst lediglich den Einzelhandel.
- 8.
Zur Unterscheidung und Definition von Betriebstypen z. B. Müller-Hagedorn et al. (2012), Kap. 2 und 10.
- 9.
Morschett (2002) arbeitet mit dem Begriff „Retail Branding“. Er stellt dabei auf den Einzelhandel ab und betont die Verwendung eines einheitlichen Markenzeichens.
- 10.
Die Wahlmöglichkeiten beim Produkt sind durch die Einkaufsstättenwahl (aufgrund der Sortimentsbildung des Handels) vorstrukturiert.
- 11.
Ingredient Branding („InBranding“) bezeichnet die Markenpolitik für Komponenten eines Endprodukts, die wesentlich eingehen und damit an sich nicht mehr erkennbar sind, um die Eigenschaftsbeurteilung des Produkts zu beeinflussen (z. B. McCarthy und Norris 1999).
- 12.
Betriebstypen sind zu unterscheiden von Vertriebstypen, zu denen u. a. Stationärtypen und Versandtypen (mit Onlinehandel) zählen. Betriebsform und Betriebstyp werden hier wie bei Müller-Hagedorn et al. (2012) synonym verwendet.
- 13.
Im Originaltext: Modeeinzelhandel.
- 14.
- 15.
Positivismus hier verstanden als eine Richtung, die versucht, Markenphänomene zu erklären und vorherzusagen, indem nach Regelmäßigkeiten und kausalen Beziehungen zwischen bestimmten Elementen gesucht wird.
- 16.
Eine tatsächliche Prüfung von Kausalität ist nur über Experimente möglich. Die bei Strukturgleichungsmodellen üblicherweise vorgenommene Interpretation von Korrelationen als gerichtete Zusammenhänge ist daher problembehaftet.
- 17.
Zu den Kenngrößen der Mediaplanung, die hier relevant sein sollten, Redler (2014b).
- 18.
Erreichen von Personen bedeutet in diesem Kontext stets: Die Personen haben eine Chance auf Kontakt.
- 19.
Am Imagebegriff wird sehr deutlich, dass menschliches Verhalten nicht von Fakten, sondern von den subjektiven Vorstellungen von den Fakten geleitet ist (Trommsdorff und Becker 2005, S. 297).
- 20.
- 21.
Dieser Zugang zum Brand Image über Schemata als eine etablierte Modellklasse der Psychologie ist sehr konstruktiv. Aufgrund der Modellreife und der zahlreichen empirischen Befunde wird es möglich, wichtige Hypothesen über die Wirkung und Steuerung des Brand Images abzuleiten. Neben der Schematheorie existieren viele weitere Modellklassen, mittels derer man sich dem Brand Image annähern und entsprechend Folgerungen ableiten kann. Genannt seien hier die multimodale Gedächtnistheorie, die Netzwerkmodelle, die kognitive Emotionstheorie, das Modell- und Beobachtungslernen oder die motorischen Schema- bzw. Verhaltensregulationstheorien. Hier und nachfolgend wird aufgrund des vergleichsweise umfassenden Erklärungshalts vor allem die Schemaperspektive aufgegriffen.
- 22.
Assoziation wird hier und im Folgenden als Überbegriff für alle möglichen Gedächtnisinhalte verstanden.
- 23.
Vgl. zum Vorgehen und den Instruktionen Esch (2012), S. 647 f.
- 24.
Es ergibt sich jedoch das Problem, an den Daten zu erkennen, welche Verbindungen zwischen den Assoziationen untereinander bestehen.
- 25.
Allerdings auch zahlreiche Operationalisierungsprobleme.
- 26.
Hier wird zwischen der Emotion „Liebe“ und der Liebesbeziehung unterschieden. Die Prototyp-Konzeption hat eine deutliche Nähe zum Schema. Insofern kann „Liebe“ hier quasi als ein Schema verstanden werden. Je deutlicher eine gezeigte Emotion oder eine Beziehung Eigenschaften (inkl. Voraussetzungen und Folgen) dieses „Liebesschemas“ erfüllt, desto eher wird die Emotion/Beziehung von einer Person als „Liebe“ betrachtet. Im Sinne einer Kategorisierung in das Liebesschema können Menschen Objekte danach beurteilen, ob sie definitiv geliebt sind, oder keinesfalls geliebt sind. Einem „fuzzy“-Verständnis folgend existieren bei Batra et al. auch Zwischenbereiche.
- 27.
Die Gestaltpsychologie widmet sich der Frage, wie der Mensch Ganzheiten, Figuren, oder Sinneinheiten wahrnimmt. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die menschliche Wahrnehmung Objekte der Umgebung nicht mechanisch für eine weitere Verarbeitung abbildet, sondern diese bereits während der Wahrnehmung strukturiert. Daher werden bspw. Punkte, die in hinreichender Dichte auf einer imaginären Kreislinie angeordnet sind, bereits als Kreis wahrgenommen.
- 28.
Für einen Überblick über die Veränderungen bei Handelsinstitutionen (allerdings Fokus Einzelhandel) vgl. z. B. Brown (1987).
Literatur
Aaker, D. A. (1991). Managing brand equity: Capitalising on the value of a brand name. New York: Free Press.
Aaker, D. A. (1994). The value of brand equity. Journal of Business Strategy, 13(4), 27–32.
Aaker, D. A. (1996). Building strong brands. New York: Free Press.
Abelson, R. P. (1976). Script processing in attitude formation and decision making. In J. S. Carroll & J. W. Payne (Hrsg.), Cognition and social behaviour (S. 33–45). New York: Lawrence Erlbaum.
Ahlert, D. (1996). Distributionspolitik. Stuttgart: UTB.
Ahlert, D., Kenning, P., & Schneider, D. (2000). Markenmanagement im Handel. Wiesbaden: Gabler.
Ahuvia, A. C. (1993). I love it! Towards an unifying theory of love across diverse love objects. Dissertation, Northwestern University.
Ailawadi, K. L., & Harlam, B. (2004). An empirical analysis of the determinants of retail margins: The role of store-brand share. Journal of Marketing, 68(1), 147–165.
Ailawadi, K. L., & Keller, K. L. (2004). Understanding retail branding: Conceptual insights and research priorities. Journal of Retailing, 80(4), 331–342.
Albert, N., Merunka, D., & Valette-Florence, P. (2008). When consumers love their brand: Exploring the concept and its dimensions. Journal of Business Research, 61,1062–1072.
Arnold, S. J., Oum, T. H., & Tigert, D. J. (1983). Determinant attributes in retail patronage: Seasonal, temporal, regional and international comparisons. Journal of Marketing Research, 20(2), 149–157.
Avis, M., Aitken, R., & Ferguson, S. (2012). Brand relationship and personality theory metaphor or consumer perceptual reality? Marketing Theory, 12(3), 311–331.
Avis, M., Forbes, S., & Ferguson, S. (2013). The brand personality of rocks: A critical evaluation of a brand personality scale. Marketing Theory, 14(4), 451–475.
Bak, P. M. (2014). Werbe- und Konsumentenpsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Baker, J., Pasuraman, A., Grewal, D., & Voss, G. B. (2002). The influence of multiple store environment cues on perceived merchandise value and patronage intentions. Journal of Marketing, 66(2), 120–141.
Barney, J. B. (1986). Organizational culture: Can it be a source of sustained competitive advantage? Academy of Management Review, 11(3), 656–665.
Batra, R., Ahuvia, A., & Bagozzi, R. P. (2012). Brand love. Journal of Marketing, 76(2), 1–16.
Bell, D., Ho, T.-H., & Tang, C. (1998). Determining where to shop: Fixed and variable costs of shopping. Journal of Marketing Research, 35(3), 352–369.
Bless, H., & Schwarz, N. (2002). Konzeptgesteuerte Informationsverarbeitung. In D. Frey & M. Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie (S. 257–278). Bern: Huber.
Bless, H., Greifender, R., & Wänke, M. (2007). Marken als psychologische Kategorien – Möglichkeiten und Grenzen einer sozial-kognitiven Sichtweise. In A. Florack, M. Scarabis, & E. Primosch (Hrsg.), Psychologie der Markenführung (S. 31–40). München: Vahlen.
Brown, S. (1987). Institutional change in retailing: A review and synthesis. European Journal of Marketing, 21(6), 5–36.
Brown, S. (1988). The wheel of the wheel of retailing. International Journal of Retailing, 3(1), 16–37.
Bucklin, L. P. (1972). Competition and evolution in the distributives trades. Englewood Cliffs: Prentice Hall.
Burt, S. L., & Sparks, L. (2002). Corporate branding, retailing, and retail internationalization. Corporate Reputation Review, 5(2–3), 194–212.
Burrell, G., & Morgan, G. (1979). Sociological paradigms and organisational analysis. London: Heinemann.
Chen, Y.-S. (2010). The drivers of green brand equity: Green brand image, green satisfaction, and green trust. Journal of Business Ethics, 93(2), 307–319.
Davies, G. (1992). The two ways in which retailers can be brands. International Journal of Retail & Distribution Management, 20(2), 24–34.
Chernatony, L. de (1993). Categorizing brands: Evolutionary processes underpinnned by two key dimensions. Journal of Marketing Management, 9(2), 173–188.
Dyer, W. G. (1985). The cycle of cultural evolution in organizations. In R. H. Kilmann, M. J. Saxton, & R. Serpa (Hrsg.), Gaining control of the corporate culture (S. 200–229). San Francisco: Jossey-Bass.
Einwiller, S. A., Wänke, M., Herrmann, A., & Samuchowiec, J. (2006). Attributional processes in the case of product failures – The role of corporate brand as a buffer. In C. Pechmann & L. Price (Hrsg.), Advances in consumer research (Bd. 33, S. 270–271). Duluth: Association for Consumer Research.
Elving, W. J. L. (2015). Corporate brand: Case study research. In T. C. Melewar & S. F. S. Alwi (Hrsg.), Corporate branding (S. 192–207). Oxford: Routledge.
Esch, F.-R. (2011). Wirkung integrierter Kommunikation. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.
Esch, F.-R. (2012). Strategie und Technik der Markenführung. München: Vahlen.
Esch, F.-R. (2014). Strategie und Technik der Markenführung. München: Vahlen.
Esch, F.-R., & Langner, T. (2005). Branding als Grundlage zum Markenaufbau. In F.-R. Esch (Hrsg.), Moderne Markenführung (S. 573–586). Wiesbaden: Gabler.
Esch, F.-R., & Redler, J. (2004a). Markenkombinationsstrategien für den Handel. In V. Trommsdorff (Hrsg.), Handelsforschung 2004 (S. 225−247). Köln: BBE.
Esch, F.-R., & Redler, J. (2004b). Durchsetzung einer integrierten Markenkommunikation. In M. Bruhn (Hrsg.), Handbuch Markenführung (S. 1467–1490). Wiesbaden: Gabler.
Falkowski, A., & Grochowska, A. (2009). Emotional network in control of cognitive processes in advertisement. Advances in Consumer Research, 36, 405–412.
Fitzsimons, G. M., Chartrand, T. L., & Fitzsimons, G. J. (2008). Automatic effects of brand exposure on motivated behavior: How apple makes you “think different”. Journal of Consumer Research, 35(1), 21–35.
Fiske, S. T., & Taylor, S. E. (1991). Social cognition, New York: McGraw-Hill.
Fournier, S. M. (1998). Consumers and their brands: Developing relationship theory in consumer research. Journal of Consumer Research, 24(4), 343–373.
Garramone, G. M. (1992). A broader and “warmer” approach to schema theory. In S. A. Deetz (Hrsg.), Communication yearbook (Bd. 15, S. 146–154). Newbury Park: Sage.
Gerrig, R. J., & Zimbardo, P. G. (2008). Psychologie. München: Pearson.
Geus, P. (2005). Wirkungsgrößen der Markenführung. Berlin: Logos.
Gordon, G. G., & DiTomaso, N. (1992). Predicting corporate performance from organizational culture. Journal of Management Studies, 29(6), 783–798.
Grewal, D., Krishnan, R., Baker, J., & Borin, N. (1998). The effect of store name, brand name and price discounts on consumers’ evaluations and purchase intentions. Journal of Retailing, 74(3), 331–352.
Gröppel-Klein, A. (2001). Handelsmarkenstrategien aus Konsumentensicht. In F.-R. Esch (Hrsg.), Moderne Markenführung (S. 939–959). Wiesbaden: Gabler.
Gummesson, E. (2005). Qualitative research in marketing: A road-map for a wilderness of complexity and unpredictability. European Journal of Marketing, 39(3/4), 309–327.
Haedrich, G., Tomczak, T., & Kaetzke, P. (1997). Strategische Markenführung. Bern: Haupt.
Helgesen, Ö., Havold, J. I., & Nesset, E. (2010). Impacts of store and chain images on the „quality-satisfaction-loyalty process“ in petrol retailing. Journal of Retailing and Consumer Services, 17(2), 109–118.
Hirschman, E. C., Greenberg, B., & Robertson, D. H. (1978). The intermarket reliability of retail image research: An empirical examination. Journal of Retailing, 54(1), 3–12.
Hudson, L. A., & Ozanne, J. L. (1988). Alternative ways of seeking knowledge in consumer research. Journal of consumer research, 14(4), 508–521.
Hollander, S. C. (1960). The wheel of retailing. Journal of Marketing, 24(3), 37–42.
Howe, W. S. (1990). UK retailer vertical power, market competition and consumer welfare. International Journal of Retail & Distribution Management, 18(2), 16–25.
Hoyer, W. D., & Brown, S. P. (1991). Die magische Anziehungskraft der Bekanntheit. Vierteljahreshefte für Mediaplanung, 3, 10–12.
Jary, M., Schneider, D., & Wileman, A. (1999). Marken-Power – Warum Aldi, Ikea, H&M und Co. so erfolgreich sind. Wiesbaden: Gabler.
Jinfeng, W., & Zhilong, T. (2009). The impact of selected store image dimensions on retailer equity: Evidence from 10 chinese hypermarkets. Journal of Retailing and Consumer Services, 16(6), 486–494.
Kahn, B. E., & Wansink, B. (2004). The influence of assortment structure on perceived variety and consumption quantities. Journal of Consumer Research, 30(4), 519–533.
Kapferer, J.-N. (1992). Strategic brand management: New approaches to measuring and managing brand equity. London: Kogan Page.
Kapferer, J.-N. (2008). The new strategic brand management. London: Kogan Page.
Keaveney, S. M., & Hunt, K. A. (1992). Conceptualization and operationalization of retail store image: A case of rival middle-level theories. Journal of the Academy of Marketing Science, 20(2), 165–175.
Keller, K. L. (1993). Conceptualizing, measuring, and managing customer-based brand equity. Journal of Marketing, 57(1), 1–22.
Keller, K. L. (2003). Strategic brand management. Upper Saddle River: Prentice Hall.
Keller, K. L., Apéria, T., & Georgson, M. (2012). Strategic brand management – A European perspective. Essex: Pearson.
Kernstock, J., Esch, F.-R., & Tomczak, T. (2014). Management-Verantwortung, Prozesse und Strukturen für das Corporate Brand Management klären. In F.-R. Esch, T. Tomczak, J. Kernstock, T. Langner, & J. Redler (Hrsg.), Corporate brand management (S. 129–138). Wiesbaden: SpringerGabler.
Kroeber, A. L., & Kluckhohn, C. (1963). Culture. A critical review of concepts and definitions. New York: Vintage.
Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R. (2011). Strategie und Technik der Werbung. Stuttgart: Kohlhammer.
Kroeber-Riel, W., & Gröppel-Klein, A. (2013). Konsumentenverhalten. München: Stuttgart.
Laforet, S., & Saunders, J. (1999). Managing brand portfolios: Why leaders do what they do. Journal of Advertising Research, 39(1), 51–66.
Lambertz, W., & Wilhelm, S. M. (2015). Trading-up für Tedi. Shops + Stores, 2(15), 52–53.
Langner, T., & Esch, F.-R. (2014). Das Branding der Corporate Brand gestalten. In F.-R. Esch, T. Tomczak, J. Kernstock, T. Langner, & J. Redler (Hrsg.), Corporate brand management (S. 107–127). Wiesbaden: SpringerGabler.
Levy, M., & Weitz, B. (2011). Retailing management. Colombus: McGrawHill.
Liebmann, H.-P., & Zentes, J. (2001). Handelsmanagement. München.
Lindquist, J. D. (1974). Meaning of image. Journal of Retailing, 50(4), 29–38.
Louro, M. J., & Cunha, P. V. (2001). Brand management paradigms. Journal of Marketing Management, 17, 849–875.
Macintosh, G., & Lockshin, L. S. (1997). Retail relationships and store loyalty: A multi-level perspective. International Journal of Research in Marketing, 14(5), 487–497.
Mandl, H., Friedrich, H. F., & Hron, A. (1988). Theoretische Ansätze zum Wissenserwerb. In H. Mandl & H. Spada (Hrsg.), Wissenspsychologie (S. 123–160). Weinheim: Psychologie Verlags Union.
Marcus, H., & Zajonc, R. B. (1985). The cognitive perspective in social psychology. In G. Lindzey & E. Aronson (Hrsg.), The handbook of social psychology (S. 137–230). New York: Random House.
Mazursky, D., & Jacoby, J. (1986). Exploring the development of store images. Journal of Retailing, 62(2), 145–165.
McCarthy, M. S., & Norris, D. J. (1999). Improving competitive position using branded ingredients. Journal of Product & Brand Management, 8(4), 267–285.
McGoldrick, P. (2002). Retail marketing. London: McGrawHill.
McNair, M. P. (1958). Significant trends and developments in the post war period. In A. B. Smith (Hrsg.), Competitive distribution in a free high level economy and its implications for the university (S. 1–25). Pittsburgh: University of Pittsburgh Press.
Meffert, H., & Burmann, C. (1998). Abnutzbarkeit und Nutzungsdauer von Marken – Ein Beitrag zu steuerlichen Behandlung von Warenzeichen. In H. Meffert & N. Kravitz (Hrsg.), Unternehmensrechnung und -besteuerung – Grundfragen und Entwicklung (S. 75–126). Wiesbaden: Gabler.
Melewar, T. C., Sarstedt, M., & Hallier, C. (2012). Corporate identity, image and reputation management: A further analysis. Corporate Communications – An International Journal, 17(1), 50–53.
Morschett, D. (2002). Konzeptualisierung und Operationalisierung des Markenwerts von Einkaufsstätten. Marketing ZFP, 24(4), 277-292.
Müller-Hagedorn, L., & Natter, M. (2011). Handelsmarketing. Stuttgart: Kohlhammer.
Müller-Hagedorn, L., Toporowski, W., & Zielke, S. (2012). Der Handel. Stuttgart: Kohlhammer.
Nedungadi, P. (1990). Recall and consumer consideration-sets: Influencing choice without altering brand evaluations. Journal of Consumer Research, 17(3), 263–276.
Neisser, U. (1976). Cognition and reality – Principles and implications of cognitive psychology. San Francisco: Freeman.
o. V. (2014). AO kündigt Werbe-Offensive an. Versandhausberater, 2014(25), 8.
Omar, O. (1999). Retail marketing. London: Pitman.
Pace, S. (2015). Corporate brand: Expert interviews. In T. C. Melewar & S. F. S. Alwi (Hrsg.), Corporate branding (S. 230–245). New York: Routledge.
Pan, Y., & Zinkhan, G. M. (2006). Determinants of retail patronage: A meta-analytical perspective. Journal of Retailing, 82(3), 229–243.
Pellegrini, L. (1995). Alternative growth strategies: The options for the future. European Retail Digest, 8, 15–21.
Pendry, L. (2012). Social cognition. In M. Hewstone, W. Stroebe, & K. Jonas (Hrsg.), An introduction to social psychology (S. 91–120). Chichester: BSP Blackwell.
Quinton, S. (2013). The community brand paradigm: A response to brand management’s dilemma in the digital era. Journal of Marketing Management, 29(7–8), 912–932.
Redler, J. (2014a). Mit Markenallianzen wachsen – starke Marken erfolgreich kapitalisieren. Düsseldorf: Symposion Publishing.
Redler, J. (2014b). Mediaplanung im Dialogmarketing. In H. Holland (Hrsg.), Digitales Dialogmarketing (S. 379–409). Wiesbaden: SpringerGabler.
Roberts, K. (2005). Lovemarks – The future beyond brands. New York: Powerhouse.
Roeb, T. (1997). Storebrands – Starke Marken. Handelsjournal, 5(10), 8–13.
Roedder John, D., Loken, B., Kim, K., & Monga, A. B. (2006). Brand concept maps: A methodology for identifying brand association networks. Journal of Marketing Research, 43(4), 549–563.
Rossiter, J. R., & Percy, L. (1987). Advertising and promotion management. New York: McGraw-Hill.
Rudolph, T. (2013). Modernes Handelsmanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Rumelhart, D. E., & Norman, D. A. (1978). Accretion, tuning, and restructuring: Three models of learning. In J. W. Cotton & R. L. Klatzky (Hrsg.), Semantic factors in cognition (S. 37–53). Hillsdale: Erlbaum.
Rumelhart, D. E., & Ortony, A. (1977). The representation of knowledge in memory. In R. C. Anderson, R. J. Spiro, & W. E. Montague (Hrsg.), Schooling and the acquisition of knowledge (S. 99–135). Hillsdale: Erlbaum.
Salinas, G. (2009). The international brand valuation manual. Chicester: Wiley.
Savitt, R. (1984). The „wheel of retailing“ and retail product management. European Journal of Marketing, 18(6/7), 43–54.
Scheier, C., & Held, D. (2012). Was Marken erfolgreich macht: Neuropsychologie in der Markenführung. Freiburg: Haufe-Lexware.
Schein, E. H. (1988). Process consultation (Bd. 1). Reading: Addison Wesley.
Schein, E. H. (2010). Organizational culture and leadership. San Francisco: Wiley.
Schnell, R., Hill, P. B., & Esser, E. (2013). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg.
Schölling, M. (2000). Informationsökonomische Markenpolitik. Frankfurt: Lang.
Schröder, H. (2012). Handelsmarketing. Wiesbaden: Gabler
Schweiger, G. (1995). Image und Imagetransfer. In B. Tietz, R. Köhler, & J. Zentes (Hrsg.), Handbuchwörterbuch des Marketing (S. 915–928), Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Staton, M., Paharia, N., & Oveis, C. (2012). Emotional marketing: How pride an compassion impact preferences for underdog and top dog brands. Advances in Consumer Research, 40,1045–1046.
Tietz, B. (1985). Der Handelsbetrieb. München: Vahlen.
Trommsdorff, V. (1990). Image als Einstellung zum Angebot. In C. Hoyos, W. Kroeber-Riel, L. v. Rosenstiel, & B. Strümpel (Hrsg.), Wirtschaftspsychologie in Grundbegriffen (S. 117–126). München: Psychologie Verlags Union.
Trommsdorff, V. (2004). Konsumentenverhalten. Stuttgart: Kohlhammer.
Trommsdorff, V., Becker J. (2005). Produkt und Image. In D. Frey, L. v. Rosenstiel, & C. Hoyos (Hrsg.), Wirtschaftspsychologie (S. 295–304). Weinheim: Beltz.
Urde, M. (1999). Brand orientation: A mindset for building brands into strategic resources. Journal of Marketing Management, 15(1–3), 117–133.
Wänke, M. (1998). Markenmanagement als Kategorisierungsproblem. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 29, 117–123.
Wänke, M. (2015). Markenmanagement. In K. Moser (Hrsg.), Wirtschaftspsychologie (S. 101–118). Berlin: Springer.
Weinberg, P. (1995). Markenartikel und Markenpolitik. In B. Tietz, R. Köhler, & J. Zentes (Hrsg.), Handwörterbuch des Marketing (S. 2678–2692). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Wiswede, G. (2012). Einführung in die Wirtschaftspsychologie. München: UTB.
Wrona, T. (2005). Die Fallstudienanalyse als wissenschaftliche Forschungsmethode. ESCP-EAP Working Paper Nr. 10. Berlin: ESCP.
Yin, R. K. (1994). Discovering the future of the case study method in evaluation research. Evaluation Practise, 15(3), 283–290.
Yoon, C., Gutchess, A. H., Feinberg, F., & Polk, T. A. (2006). A functional magnetic resonance imaging study of neural dissociations between brand and person judgments. Journal of Consumer Research, 33(1), 31–40.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Redler, J. (2018). Store Brand und Store Brand Management. In: Die Store Brand. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09709-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09709-7_2
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-09708-0
Online ISBN: 978-3-658-09709-7
eBook Packages: Business and Economics (German Language)