Zusammenfassung
Dieser Beitrag berichtet über die betriebswirtschaftliche Relevanz der Media- und Marktforschung. Gleichzeitig sollen den akademischen Forschern Hinweise über die erhobenen Daten geben werden, die für wissenschaftliche Zwecke durchaus nutzbar sind. Medien bewegen sich, neben Diversifikationsgeschäften (vgl. Tropp und Baetzgen in diesem Kapitel), in zwei Märkten: Dem Markt der Nutzer und dem der Werbekunden. Für letzteren sind die verlässlichen Daten über das Publikum wichtig, denn sie bilden die Grundlage für die Mediaplanung und damit für die Entscheidungen, in welche Werbeträger Werbungtreibende ihr Geld aufwenden. Es ist üblich, dass die Werbevermarkter ihre Leistung gegenüber ihren Auftraggebern nachweisen müssen. Da es zu einem Prinzipal-Agent-Konflikt (hat die Agentur wirklich die Werbegelder des Auftraggebers richtig investiert?) kommt, ist eine nachvollziehbare und gemeinschaftlich durch alle Marktpartner initiierte Erhebung dieser Daten notwendig. Dies wird durch Joint-Industry-Committees (JICs) gewährleistet. Die Mediaforschung ist eine sehr ausdifferenzierte Form der Sozial- und Marktforschung und arbeitet mit hohen methodischen Standards. Hier sind in erster Linie Media-Studien wichtig, da sie für die jeweiligen Mediengattungen vergleichbare Reichweiten und Strukturdaten für Werbeträger liefern, die im Werbemarkt als Währung akzeptiert sind. Hinzu kommen Markt-Media-Studien (die neben Mediennutzung auch Konsumverhalten und psychografische Zielgruppenmerkmale erheben) und die Werbestatistik für Auflagen und Werbeaufwendungen. Bei den Media- und Markt-Media-Studien kommen spezielle und gattungsadäquate Methoden zum Einsatz, über die in den JICs entschieden wird. Diese Daten werden für die Mediaplanung (vgl. Hofsäss und Engel in diesem Handbuch) und die Gestaltung der Werbepreise herangezogen. Ergänzend dazu werden sie für andere Zwecke eingesetzt, z. B. für Marketing- und Vertriebsmaßnahmen im Nutzermarkt. Um Werbekunden zu überzeugen, setzen Medienvermarkter noch eine Vielzahl anderer Studien ein. So gewinnen Untersuchungen zur Werbewirkung zunehmend an Bedeutung, was an der Digitalisierung und der besseren Verfügbarkeit von digitalen Daten liegt. Moderne statistische Analyseverfahren (Modelling) und automatisierte Prozesse (Predictive Analytics) übernehmen so auch Funktionen der etablierten, auf Reichweiten und Strukturen fokussierten Mediaforschung. Neben den Werbevermarktern und den JICs betreiben Werbe- und Mediaagenturen Publikums- und Werbewirkungsforschung, um einen Mehrwehrt für ihre Auftraggeber, die Werbungtreibenden, zu bieten. Neue digitale Kommunikationsformen und der dynamische Wandel im Mediengeschäft führen dazu, dass die klassischen Methoden der Mediaforschung durch andere Techniken und Datenlieferanten ergänzt werden, was den Einfluss der durch JICs organisierten Forschungsinstitutionen beeinträchtigt. Andererseits bilden sie die zurzeit beste Garantie für Transparenz und Verlässlichkeit, um den Prinzipal-Agent-Konflikt zu lösen. Die Dynamik des sich weiter digitalisierenden und ausdifferenzierenden Medienmarktes führt mittelfristig zu weiteren Anpassungen der Mediaforschungsmethoden, langfristig sind größere Umbrüche nicht auszuschließen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Ansorge, K. (2017). Die Angreifer – Software- und Beratungsunternehmen machen den Werbemarkt zum Haifischbecken. Horizont, 02/2017, 11 (Januar 12).
Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (2018a). ma Methoden-Steckbriefe. www.agma-mmc.de/service/publikationen/. Zugegriffen am 18.03.2019.
Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (2018b). Informationen zur ma Plakat. https://www.agma-mmc.de/media-analyse/ma-plakat/. Zugegriffen am 18.03.2019.
Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung e.V. (2018). AGOF ändert Grundgesamtheit der daily digital facts auf Erwachsene ab 16 Jahre auf. https://www.agof.de/pressemitteilung/pressemitteilung-2018-05-16/. Zugegriffen am 18.03.2019.
Bachem, C. (2018). Programmatic, Blockchain und KI im Reality Check. Was können die Trendtechnologien für Marketing und Media leisten? Vortrag auf dem Screenforce Expertenforum am 17. April 2018, Video auf. https://www.screenforce.de/events/expertenforen/expertenforum-archiv/2018/04/16/default-calendar/1.-expertenforum-2018. Zugegriffen am 18.03.2019.
Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., & Weiber, R. (2015). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer.
Barth, B., Flaig, B., Schäuble, N., & Tautscher, M. (Hrsg.). (2017). Praxis der Sinus-Milieus – Gegenwart und Zukunft eines modernen Gesellschafts- und Zielgruppenmodells. Wiesbaden: Gabler.
Bauer, S. (2018). Europas Shopper richtig verstehen – Welche Informationen die Markt-Media-Studie TGI EUROPA über Konsum, Einstellungen und Mediennutzung liefert. planung & analyse, 2/2018. 40–43.
Bayer, C., & Domenichini, B. (2015). Forschungsinitiative Audioeffekt – Die Wirkung von Radiowerbung messen. Media Perspektiven, (6), 276–281.
Bente, G. (2004). Erfassung und Analyse des Blickverhaltens. In R. Mangold, P. Vorderer & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S. 297–324). Göttingen: Hogrefe.
Berndt, R., Fantapié Altobelli, C., & Sander, M. (2016). Internationales Marketing-Management. Wiesbaden.
Bowman, J. (2018). Counting eyeballs in the „media everywhere“ age. Research World (Hrsg. ESOMAR), 2018(69), 22–27. (März/April 2018)
Broadbent, S., & Haarstick, K. (1999). Accountable Advertising – Wie sich Werbung rechnet. Düsseldorf: Econ.
Brügner, H. (2015). Management von Multiscreen-Kampagnen – Grundlagen, Organisation, Roadmap, Checklisten. Wiesbaden: Gabler.
Bruhn, M. (2016). Einsatz der Mediawerbung für die Marketingkommunikation. In M. Buhn, F.-R. Esch & T. Langner (Hrsg.), Handbuch Instrumente der Kommunikation – Grundlagen, Innovative Ansätze, Praktische Umsetzungen (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
Buber, R., & Holzmüller, H. (Hrsg.). (2009). Qualitative Marktforschung – Konzepte, Methoden, Analysen. Wiesbaden: Gabler.
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. (2018). Agentur-Statements zum L-Wert. https://www.die-zeitungen.de/media/planungsdaten/l-wert-kontakte/agentur-statements-zum-l-wert.html. Zugegriffen am 18.03.2019.
Busch, O. (Hrsg.). (2014). Das Realtime-Advertising-Prinzip. In Realtime Advertising: Digitales Marketing in Echtzeit: Strategien, Konzepte und Perspektiven (S. 3–14). Wiesbaden: Gabler.
Busch, O. (Hrsg.). (2015). Realtime advertising: Programmatic advertising – The successful transformation to automated, data-driven marketing in real-time. Wiesbaden: Gabler.
Chaibi, L. (2018). Don’t back down – The future of research … Media & advertising. Research World (Hrsg. ESOMAR), 2018(69), 28–31. (März/April 2018)
Engel, D. (2008). Im Paradies der Marktforschung. Absatzwirtschaft Sonderheft Media & Research, 2008, 56–60.
Engel, D. (2011). Strategie statt Streudienst – Wie datengetriebenes Planning einen Mehrwert in der Mediaplanung schafft. In A. Baetzgen (Hrsg.), Brand Planning – Starke Strategien für Marken und Kampagnen (S. 295–316). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Engel, D. (2012). Daten werden Mangelware – Kolumne zum Thema Studien. Media Spectrum, 03/2012.
Engel, D. (2017). Langfristigen Werbewirkungen auf der Spur. Media Perspektiven, 10/2017, 524–528.
facit digital. (2009). Kontaktqualität TV vs. Online Video. https://www.united-internet-media.de/uploads/tx_iviteaser/Experiment_VideoAds_vs_TV.pdf. Zugegriffen am 18.03.2019.
Focus Verlag. (2009). Titelseiten-Identifikations-Modell – Premiere ausgabenbezogener Nutzungsdaten. Präsentation. http://www.burdanews.de/media/uploads/projekt/medialine/docs/forschung/researchdays2009_fmv_TIM.pdf. Zugegriffen am 18.03.2019.
Form, K. (2007). Die ökonometrische Zukunft hat gerade erst begonnen. In W. J. Koschnick (Hrsg.), FOCUS Jahrbuch 2007 (S. 355–368). München: Focus.
Fortini-Campbell, L. (2001). Hitting the sweet spot – How consumer Insights can inspire better marketing and advertising. Chicago: The Copy Workshop.
Frey-Vor, G., Siegert, G., & Stiehler, H.-J. (2008). Mediaforschung. Konstanz: UTB.
Gadeib, A (2009). Spurensuche – Marktforschung im Web 2.0. Research & Results, 1/2009, 30.
Gaßner, H.-P. (2011). Der richtige Sender für die Zielgruppe – Radioplanung mit Konsuminformationen. In D. K. Müller & E. Raff (Hrsg.), Praxiswissen Radio – Wie Radio gemacht wird – und wie Radiowerbung anmacht (2. Aufl., S. 117–124). Wiesbaden: Springer.
Gentsch, P. (2017). Künstliche Intelligenz für Sales, Marketing und Service: Mit AI und Bots zu einem Algorithmic Business – Konzepte, Technologien und Best Practices. Wiesbaden: Gabler.
Gerke, T. (2005). Handbuch Werbemedien – Werbeträger optimal vermarkten. Frankfurt a. M: mi-Fachverlag.
Goldberg F., Deisenberg, A.-M., Goldberg, J., & Thäsler, K.-M. (2017) Die digitale Außenwerbung in der Customer Journey. transfer – Werbeforschung & Praxis, 4/2017, 45–53.
Groner, R., Raess, S., & Sury, P. (2008). Usability – Systematische Gestaltung und Optimierung von Benutzerschnittstellen. In B. Batinic & M. Appel (Hrsg.), Medienpsychologie (S. 425–428). Heidelberg: Springer.
Günther, V. (2017). Transparenz in Mikroschritten. Horizontmagazin, 5/2017, 20–22.
Hallemann, M. (2014). Totgesagte leben länger – Zur Qualität von Reichweitenmessungen. Research & Results, 07/2014, 50.
Hanloser, S. (2018). Datenschutz-Grundverordnung und ePrivacy-Verordnung – disruptive Signale aus Brüssel; Vortrag auf dem Screenforce Expertenforum am 17. April 2018, Video auf. https://www.screenforce.de/events/expertenforen/expertenforum-archiv/2018/04/16/default-calendar/1.-expertenforum-2018. Zugegriffen am 18.03.2019.
Hansen, H. (2018). Ein Tag voller Medien – Online-Tool bietet Insights für die strategische Mediaplanung. Research & Results, 2/2018, 54–56.
Hass, B. H., & Willbrandt, K. W. (2011). Targeting von Online-Werbung – Grundlagen, Formen und Herausforderungen. MedienWirtschaft, 1/2011, 12–21.
Hermes, V. (2009). Das Ende der Berichtsbände. absatzwirtschaft Sonderheft 2009, 18–20.
Hess, E.-M. (1996). Die Leser – Konzepte und Methoden der Printforschung. München: Burda Rote Reihe.
Hofsäss, M., & Engel, D. (2003). Praxishandbuch Mediaplanung. Düsseldorf: Cornelsen.
Hölig, S. (2018). Eine meinungsstarke Minderheit als Stimmungsbarometer?! – Über die Persönlichkeitseigenschaften aktiver Twitterer. M&K – Medien & Kommunikation, 02/2018, 140–169.
Hollerbach-Zenz, K. (2012). Medienwährungen in Deutschland – heute und morgen. MedienWirtschaft, 2/201, 24–32.
Horizont. (2001). Hanseaten sollen Schwaben kontrollieren. Horizont, 44/2001, 50.
Horizont. (2014). Ursache und Wirkung – Nielsen Deutschland will seine Services stärker verknüpfen und Probleme mit der Online-Werbestatistik angehen. Horizont, 06/2014, 30.
Horizont. (2016a). „Falsch gemessen, Geschäft brummt!“. Horizont, 46/2016, 4.
Horizont. (2016b). Erkenntnis in Echtzeit – Mit Presto Realtime verspricht Pilot Media die Optimierung von Werbewirkungsparametern wie Image, Erinnerung und Kaufbereitschaft während des Flights. Horizont, 34/2016, 59.
Horizont. (2016c). Zurück auf Los. Horizontmagazin, 05/2016, 24–26.
Horizont (2017a). Jetzt mal zusammen – Qualitätsinitiative: Verbund legt Leitfaden für die Dokumentation von Werbewirkungsforschung fest. Horizont, 38/2017, 6.
Horizont. (2017b). Digitale Matrix. Horizont, 02/2017, 27.
Horizont. (2018a). Medien stellen Fragen nach Zukunft der MA. Horizont, 5/2018, 1.
Horizont. (2018b). Suche nach Harmonie. Horizont, 13/2018, 28.
Horizont. (2018c). Cool und unglaubwürdig – Wavemaker-Studie prognostiziert dem Influencer Marketing eine Vertrauenskrise. Horizont, 18/2018, 8.
Horizont. (2018d). Onliner verrichten Tagwerk. Horizont, 10/2018, 45.
Horizont. (2018e). Melting pot. Horizont, 10/2018, 34.
Horizont. (2018f). Die AGF im Stresstest. Horizont, 19/2018, 8.
Horizont (2020a). Die Agof bittet die AGF zum Tanz - und geht auf Distanz zu Google; auf: Horizont.net, 4. Mai 2020; https://www.horizont.net/medien/nachrichten/bewegtbild-waehrung-die-agof-bittet-die-agf-zum-tanz---und-geht-auf-distanz-zu-google-182663. Zugegriffen am 31.08.2020.
Horizont (2020b). So überraschend klassisch ist die Mediennutzung von Kindern; auf: Horizont.net 28. Juli 2020; https://www.horizont.net/medien/nachrichten/kinder-medien-monitor-2020-kinder-nutzen-medien-noch-weitgehend-klassisch-184552. Zugegriffen am 31.08.2020.
Horizont (2020c). Zustimmung zu Cookies darf nicht voreingestellt sein; auf: Horizont.net am 28. Mai 2020; https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/bgh-urteil-zustimmung-zu-cookies-darf-nicht-voreingestellt-sein-183312. Zugegriffen am 31.08.2020.
Horizont (2020d): So geht es nach dem Google-Crash bei der AGF weiter Interview mit AGF-Chefin Kerstin Niederauer-Kopf; auf: Horizont.net 24. Juli 2020, https://www.horizont.net/medien/nachrichten/interview-mit-agf-chefin-kerstin-niederauer-kopf-so-geht-es-nach-dem-google-crash-bei-der-agf-weiter-184525. Zugegriffen am 31.08.2020.
Kappes, C., Krone, J., & Novy, L. (Hrsg.). (2017). Medienwandel kompakt 2014–2016 – Netzveröffentlichungen zu Medienökonomie, Medienpolitik & Journalismus. Wiesbaden: Gabler.
Kiefer, M.-L., & Steininger, C. (2013). Medienökonomik. München/Wien: de Gruyter/Oldenbourg.
Knuth, I. (2013). Do additional services matter? An empirical evaluation of opportunities to grow for media agencies. International Journal of Marketing, 52, 149–159.
Koschnick, W. J. (2003). FOCUS-Lexikon für Werbeplanung, Mediaplanung, Marktforschung, Kommunikationsforschung, Mediaforschung (3 Bd.). München: Focus Verlag.
Koschnick, W. J. (2004a). FOCUS-Lexikon ÖSTERREICH. Werbeplanung – Mediaplanung. Marktforschung, Kommunikationsforschung, Mediaforschung. München: Focus Verlag.
Koschnick, W. J. (2004b). FOCUS-Lexikon SCHWEIZ. Werbeplanung – Mediaplanung. Marktforschung, Kommunikationsforschung, Mediaforschung. München: Focus Verlag.
Krohn, T., & Niesel, M. (2014). Manfed: Medienwährungen. MedienWirtschaft, 3/2014, 22–31.
Krone, J. (Hrsg.). (2009). Fernsehen im Wandel. Mobile TV und IPTV in den Rundfunkmärkten Deutschlands und Österreichs. Baden-Baden: Nomos.
Krupp, M., & Breunig, C. (Hrsg.). (2016). Massenkommunikation IX – Eine Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medienbewertung 1964–2015 (Schriftenreihe Media Perspektiven, Bd. 22). Baden-Baden: Nomos.
Kuß, A., Wildner, R., & Kreis, H. (2014). Marktforschung – Grundlagen der Datenerhebung und Datenanalyse. Wiesbaden: Gabler.
Lassalle, O. (2014). Innovation in der Mediaforschung. New Business Sonderheft Nr. Dezember 2014, Hamburg 2015, (S. 16–19).
Löffler, M. (2014). Think Content! – Content-Strategie, Content-Marketing, Texten fürs Web. Bonn: Galileo Computing.
Möhrer, K. (2018). Programmatic Advertising – Perspektiven für die klassischen Medien. Media Perspektive, 2/2018, 50–58.
Nienstedt, H.-W., & Weissner, S. (2009). Prinzipal-Agenten-Konflikte im deutschen Mediamarkt – Eine theoretische und empirische Analyse. MedienWirtschaft 2/2009, (S. 20–29).
Niggemeier, S. (2006). Der Leser, das unbekannte Wesen; au: www.faz.net am 04.04.2006. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/zeitung-der-zukunft-der-leser-das-unbekannte-wesen-1330869.html. Zugegriffen am 18.03.2019.
Nötting, T. (2018). agma veröffentlicht Tagesablaufstudie, auf: w&v online, 22. März 2018. https://www.wuv.de/medien/agma_veroeffentlicht_tagesablaufstudie. Zugegriffen am 18.03.2019.
Nötting, T. (2018b). Agma, Agof und AGF sollen enger zusammenrücken – Interview mit Axel Pichutta und Andrea Tauber-Koch. w&v, April 2018, S. [wird noch ergänzt].
Paperlein, J. (2016a). Streit um die Vermessung der TV-Welt. planung & analyse, 1/2016, 26–28.
Paperlein, J. (2016b). Qualitätsinitiative statt gemeinsamer Werbewirkungsplattform; auf: HORIZONT.NET 04. Juli 2016. http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Gattunsguebergreifende-Forschung-Qualitaetsinitiative-statt-gemeinsamer-Werbewirkungsplattform-141177. Zugegriffen am 18.03.2019.
Pezoldt, K., & Sattler, B. (2009). Medienmarketing. Stuttgart: UTB.
Rau, H. (2000). Redaktionsmarketing: Journalismus als Planungsfaktor in der Positionierung regionaler Tageszeitungen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag.
Sarodnick, F., & Brau, H. (2011). Methoden der Usability Evaluation: wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung (2. Aufl.). Bern: Hogrefe.
Schenk, M. (2007). Medienwirkungsforschung (3. Aufl.). Tübingen: Mohr Siebeck.
Schloßbauer, S. (1998). Handbuch der Außenwerbung. Frankfurt a. M.: MD Medien Dienste.
Schmidt, J.-H. (2018). Social media (Medienwissen kompakt, 2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
Schneider, G. (2017). Aus dem Ruder gelaufen – Das Verhältnis zwischen Leserzahl und Auflage der Zeitschriften klafft immer stärker auseinander. Horizont, 10/2017, 26.
Scholl, A. (2018). Die Befragung (4. Aufl.). Konstanz: UTB.
Schulz, R., & Schneller, J. (2009). Mediaforschung. In E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.), Fischer Lexikon Publizistik Massenkommunikation (S. 201–234). Frankfurt a. M: Fischer Taschenbuch.
Screenforce Gattungsmarketing GmbH (Hrsg.). (2017). Screen Life – Aktuelle Befunde aus dem ROI Analyzer. Berlin: Screenforce.
Siegert, G. (1993). Marktmacht Medienforschung: Die Bedeutung der empirischen Medien- und Publikumsforschung im Medienwettbewerbssystem. München: Reinhard Fischer.
SIGMA Gesellschaft für internationale Marktforschung und Beratung mbH. (2018). Die SIGMA Milieu. www.sigma-online.com/de/SIGMA_Milieus/. Zugegriffen am 18.03.2019.
Silver, N. (2013). Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen. München: Heyne.
Sterne, J. (2010). Social media metrics – How to measure and optimize your marketing investment. Hoboken: Wiley.
Suckfüll, M. (2004). Ansätze zur Analyse von Wirkungsverläufen. In R. Mangold, P. Vorderer & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S. 297–324). Göttingen: Hogrefe.
Tina-Booh, A., & Uhl, S. (2015). Der Mensch im Mittelpunkt der Mediaplanung. Mediaplanung als Experience Planning macht Marken erlebbar. In A. Baetzgen (Hrsg.), Brand Experience – An jedem Touchpoint auf den Punkt begeistern (S. 139–155). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Turcsanyi, G., & Schützendorf, R. (2012). Werbewirkung und Mediaplanung: Kompendium für die Praxis und Lehre. Baden-Baden: Nomos.
Voigt, C. (2020).: Fünf Zukunftsszenarien für das neue datenbasierte Targeting; auf: Horizont.net, 28. Juli 2020; https://www.horizont.net/marketing/kommentare/die-moegliche-post-cookie-aera-fuenf-zukunftsszenarien-fuer-das-neue-datenbasierte-targeting-184599. Zugegriffen am 31.08.2020.
Wendelin, M. (2013). Elisabeth Noelle-Neumann. In M. Meyen & T. Wiedemann (Hrsg.), Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem. http://blexkom.halemverlag.de/elisabeth-noelle-neumann/. Zugegriffen am 18.03.2019.
Wyss, V. (2000). Medienmanagement als Qualitätsmanagement. In M. Karmasin & C. Winter (Hrsg.), Grundlagen des Medienmanagements (S. 149–172). München: UTB.
Young, A. (2010). Brand media strategy – Integrated communications planning in the digital era. New York: Palgrave Macmillan.
ZAW (Hrsg.). (2018a). ZAW-Jahrbuch Werbung 2018. Berlin: ZAW.
ZAW (Hrsg.). (2018b). ZAW-Rahmenschema für Werbeträgeranalysen (9. Aufl.). http://www.zaw.de/zaw/aktuelles/meldungen/Anlagen/ZAW-Rahmenschema_Reader_.pdf. Zugegriffen am 18.03.2019.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Hofsäss, M., Engel, D., Kellerwessel, L. (2020). Kommerzielle Publikumsmarktforschung. In: Krone, J., Pellegrini, T. (eds) Handbuch Medienökonomie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09560-4_27
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09560-4_27
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-09559-8
Online ISBN: 978-3-658-09560-4
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)