Zusammenfassung
In der Kommunikationsforschung des 20. Jahrhunderts dominierte über Jahrzehnte eine „medienzentrierte Perspektive“ (Renckstorf 1989, S. 315), die – noch ganz in der Tradition des Behaviorismus – von einem passiven Reagieren der Rezipienten auf äußerliche Reiz ausging (Burkart 2002, S. 220). In dieser Zeit kamen zumeist einfache Stimulus-Response-Modelle (S-R-Modelle) zum Tragen, die dann später um die Komponente „Organismus“ zu den S-O-R-Modellen erweitert wurden. Eines der prominentesten S-R-Modelle war u.a. das informationstechnische Kommunikationsmodell von Shannon/Weaver (1949). Das Modell von Shannon/Weaver folgt der Annahme, dass ein Medium lediglich Träger und Hilfsmittel ist, um Informationen zu kodieren und zu transportieren, die letztlich von den beiden Kommunikationspartnern kodiert bzw. dekodiert werden.
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Steiner, P. (2015). Theoretische Grundlagen zur Wirkung von Marken-Websites. In: Akustisches Markendesign. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09298-6_2
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