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Den demografischen Wandel managen: Arbeits- oder Projektstrukturen festlegen

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Zusammenfassung

Schlüsselpersonen, Treiber und „Kümmerer“ können nur in dem Maße etwas bewegen, wie sie durch Beschlüsse der Entscheidungsträger im Unternehmen gestützt werden. Wichtig ist, dass die Verantwortlichen die geplanten Veränderungen unterstützen und eine Infrastruktur für das Demografievorhaben geschaffen wird, die Experten und Unterstützer einbindet. Eine solide Vertrauensbasis und Verlässlichkeit oder zumindest eingespielte Mechanismen der Zusammenarbeit der handelnden Personen sollten natürlich gegeben sein. Angesprochen sind hier im Besonderen die Unternehmensleitung und der Betriebsrat, sofern das Unternehmen über einen verfügt. Zusätzlich sind weitere „Mitstreiter“ und in größeren Unternehmen auch weitere Funktionsbereiche in die Demografiearbeit einzubeziehen.

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  1. 1.

    INQA ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Sozialversicherungsträgern, Arbeitgebern, Gewerkschaften und Stiftungen. Ziel ist es, die Arbeitskultur und Arbeitsqualität in Unternehmen als Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft zu fördern. Neben gezielter Beratung und Information von Unternehmen stellt INQA verschiedene Handlungshilfen zur Verbesserung der Arbeitsqualität und zur Entwicklung demografiefester Unternehmen zur Verfügung. Zusätzlich kommuniziert das Netzwerk Beispiele aus der betrieblichen Praxis und bietet Austauschmöglichkeiten und Förderprogramme.

Literatur

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Stracke, S. (2016). Den demografischen Wandel managen: Arbeits- oder Projektstrukturen festlegen. In: Nerdinger, F., Wilke, P., Stracke, S., Drews, U. (eds) Innovation und Personalarbeit im demografischen Wandel. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09028-9_7

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-09027-2

  • Online ISBN: 978-3-658-09028-9

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