Zusammenfassung
Hintergrund für das Forschungsprojekt, auf dem die Ausführungen im folgenden Beitrag beruhen, ist der Rückgang wohnortnaher Versorgungseinrichtungen mit Waren des täglichen Bedarfs, der sich im Zuge des demographischen Wandels in zwar unterschiedlicher Ausprägung, aber mit deutlich zunehmender Dynamik vollzieht. Die wirtschaftlichen Konzentrationsprozesse im Einzelhandel führen zum „Rückzug aus der Fläche“, d. h. zu Rückgang der Zahl an Lebensmitteleinzelhandelsstandorten und damit zum Ausdünnung der Versorgungsdichte. Dies macht sich in peripheren, ländlichen Lagen und schrumpfenden Regionen insbesondere dadurch bemerkbar, dass immer größere Entfernungen zum Einkaufen zurückgelegt werden müssen. Kleinere Läden in dörflich-ländlichen Strukturen werden im Laufe dieses Prozesses meist ersatzlos geschlossen. Der Wegfall dieser und anderer Infrastrukturen hat unmittelbare Konsequenzen auf die Lebensqualität einer zunehmend alternden Gesellschaft („lange Wege“) und führt zur Schwächung der Ortsmitten als Zentren des sozialen Austauschs und als Treffpunkte des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.
Die Arbeiten an diesem Beitrag wurden im Frühjahr 2013 abgeschlossen.
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Zibell, B., Diez, J., Heineking, I., Preuß, P., Bloem, H., Sohns, F. (2015). Zukunft der Nahversorgung in ländlichen Räumen: Bedarfsgerecht und maßgeschneidert. In: Fachinger, U., Künemund, H. (eds) Gerontologie und ländlicher Raum. Vechtaer Beiträge zur Gerontologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09005-0_8
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