Zusammenfassung
Anhand eines sehr persönlich geführten Erfahrungsberichtes der Autorin über ein tanzpädagogisches Projekt „gated community“ in der JVA Heilbronn (2013) wird verdeutlicht, welche Wirkungen das Laienspiel in Form von kreativen/zeitgenössischen Tanz und Improvisation als körperliches Ausdrucksmittel für die soziale Arbeit vermitteln kann. Dabei werden Innen- und Außenperspektiven der Teilnehmenden des Projektes sorgfältig gegenüber gestellt, ausgewählte Themen begründet und in ein Good-Practise-Beispiel überführt. Reflexiv wird die Wirkung der körperlichen Auseinandersetzung für die Teilnehmenden im Rahmen des Projektes verdeutlicht, ohne den persönlichen Hintergrund der „strafgefangenen Künstler“ zu vernachlässigen.
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Raszewski, N. (2015). Kreativer/zeitgenössischer Tanz und Improvisation als Ausdrucksmittel und Medium des Körperausdrucks in der künstlerischen Arbeit mit Langzeitstraftätern im Gefängnis. In: Wendler, M., Huster, EU. (eds) Der Körper als Ressource in der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08778-4_17
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