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Rechtliche Rahmenbedingungen der Organisationsdatenforschung

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag adressiert die rechtlichen Rahmenbedingungen mit denen sich Forschende in der empirischen Organisationsforschung auseinandersetzen müssen. Hierzu werden die Rechtsgrundlagen des Datenschutzes als grundlegende Leitlinien für die empirische Organisationsforschung dargelegt und die zentralen Begriffe des Datenschutzes vorgestellt. Daran anschließend werden die notwendigen Voraussetzungen für die Arbeit mit Organisationsdaten illustriert und praktische Handlungsempfehlungen für einen dem Datenschutz entsprechenden Umgang mit Organisationsdaten gegeben. Ergänzend zum Datenschutz bearbeitet der Beitrag auch die juristischen Herausforderungen des Quellenschutzes und diskutiert Handlungsempfehlungen für die Forschungspraxis. Abschließend wird die davon unabhängige aber bislang weitgehend offene Fragestellung diskutiert, inwiefern Organisationsdaten einem Urheberrecht unterliegen.

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Notes

  1. 1.

    Zu den nicht-öffentlichen Stellen im Sinne des Gesetzes zählen natürliche und juristische Personen, Gesellschaften und andere Personenvereinigungen des privaten Rechts bspw. Gemeinschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaften (AG) und eingetragene Vereine (e.V.), es sei denn sie nehmen hoheitliche Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahr.

  2. 2.

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  3. 3.

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  4. 4.

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Grenzer, M., Meyer, I., Schuster, H., Gebel, T. (2017). Rechtliche Rahmenbedingungen der Organisationsdatenforschung. In: Liebig, S., Matiaske, W., Rosenbohm, S. (eds) Handbuch Empirische Organisationsforschung. Springer Reference Wirtschaft . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08493-6_8

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