Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag adressiert die rechtlichen Rahmenbedingungen mit denen sich Forschende in der empirischen Organisationsforschung auseinandersetzen müssen. Hierzu werden die Rechtsgrundlagen des Datenschutzes als grundlegende Leitlinien für die empirische Organisationsforschung dargelegt und die zentralen Begriffe des Datenschutzes vorgestellt. Daran anschließend werden die notwendigen Voraussetzungen für die Arbeit mit Organisationsdaten illustriert und praktische Handlungsempfehlungen für einen dem Datenschutz entsprechenden Umgang mit Organisationsdaten gegeben. Ergänzend zum Datenschutz bearbeitet der Beitrag auch die juristischen Herausforderungen des Quellenschutzes und diskutiert Handlungsempfehlungen für die Forschungspraxis. Abschließend wird die davon unabhängige aber bislang weitgehend offene Fragestellung diskutiert, inwiefern Organisationsdaten einem Urheberrecht unterliegen.
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Zu den nicht-öffentlichen Stellen im Sinne des Gesetzes zählen natürliche und juristische Personen, Gesellschaften und andere Personenvereinigungen des privaten Rechts bspw. Gemeinschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaften (AG) und eingetragene Vereine (e.V.), es sei denn sie nehmen hoheitliche Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahr.
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https://www.geodatenschutz.org/landesdatenschutzgesetze. Zugegriffen am 28.11.2016.
- 3.
Die neue EU Datenschutz-Grundverordnung beinhaltet eine Loslösung vom strengen Zweckbindungsgrundsatz zu wissenschaftlichen Zwecken. Damit können wissenschaftliche Daten auch zu anderen wissenschaftlichen Zwecken als dem ursprünglich intendierten Zweck genutzt werden (Art. 89 – EU-DSGVO, Schaar 2016), womit eine Verbesserung der Rechtssicherheit für die Forschungspraxis geschaffen wurde.
- 4.
Es sind bereits Fälle bekannt in denen Forschende gezwungen wurden sind gegen ihre Interviewpartner auszusagen (Lowman und Plays 1998) oder weil sie ihre Quelle nicht preisgeben wollten hohe Geldstrafen zahlen mussten (Weingarten 1986). Auch in Deutschland sind solche Zwangsmaßnahmen gegen Wissenschaftler nicht auszuschließen (Narimani 2014, S. 47).
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Grenzer, M., Meyer, I., Schuster, H., Gebel, T. (2017). Rechtliche Rahmenbedingungen der Organisationsdatenforschung. In: Liebig, S., Matiaske, W., Rosenbohm, S. (eds) Handbuch Empirische Organisationsforschung. Springer Reference Wirtschaft . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08493-6_8
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