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Stichprobenziehung und Feldzugang in Organisationsstudien

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Handbuch Empirische Organisationsforschung

Part of the book series: Springer Reference Wirtschaft ((SRW))

Zusammenfassung

Organisationsstudien sehen sich anderen Herausforderungen gegenüber als Personenbefragungen. In diesem Beitrag wird zunächst die Schwierigkeit diskutiert, die Grundgesamtheit und damit auch die Untersuchungseinheiten zu bestimmen. Ist dieses Ziel erreicht, gilt es adäquate Auswahlgesamtheiten zu finden. Es bietet sich an, hierfür Verzeichnisse zu verwenden, aus denen dann in der Regel disproportional geschichtete Stichproben gezogen werden, um die Präzision der Schätzung zu optimieren. Wenngleich die inhaltliche Zielsetzung einer Untersuchung maßgeblich Einfluss darauf hat, welche Zielperson in der Organisation angesprochen wird, sollte – um Nonresponse entgegenzuwirken – auch im Auge behalten werden, dass es wichtig ist, dass diese möglichst über die Autorität, das Wissen und die Bereitschaft zu antworten verfügt.

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Notes

  1. 1.

    Der Autor dankt Harald Bielenski, Sebastian Bechmann, Matthias Kauzmann, Arnold Riedmann, Nico A. Siegel und den Herausgebern dieses Handbuchs für die Diskussion und ihre Rückmeldung zu diesem Beitrag.

  2. 2.

    Auch „Gelbe Seiten“ allein stellen keine Alternative dar, da sie nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Stichprobensteuerung bieten, beispielsweise fehlen die Informationen zur Größe der Organisation. Zudem ist nicht klar, welche Grundgesamtheit hinter der Gesamtheit der Einträge steht.

  3. 3.

    Zu Schober vgl. http://www.schober.de/daten/business-adressen.html. Zugegriffen am 24.08.2017, zu Bisnode vgl. http://www.bisnode.de/. Zugegriffen am 24.08.2017, zu Heins und Partner vgl. http://www.heinsundpartner.de/. Zugegriffen am 24.08.2017.

  4. 4.

    Ein interessanter Ansatz, für den diese Einschränkung nicht zutraf, wurde im Rahmen einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfolgt, die der Fragestellung nachging, ob und in welchem Ausmaß Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland Beschäftigungseffekte in Deutschland haben. „Aus dem tschechischen Handelsregister, das öffentlich zugänglich ist, liegen u. a. Informationen über das Datum, zu dem die Investitionen der deutschen Unternehmen getätigt wurden, vor“ (Schäffler 2014, S. 7). Aus dieser Quelle wurden deutsche Unternehmen identifiziert, die in Tschechien investiert haben. Die amtliche Quelle konnte also ohne Einwilligung einer amtlichen Stelle oder übergeordneten Institution genutzt werden.

  5. 5.

    Eine weitere Komponente des Design-Effekts neben unterschiedlichen Auswahlwahrscheinlichkeiten kann aus einer eventuellen Klumpung der Stichprobe resultieren. Das Produkt der beiden Komponenten ergibt den gesamten Design-Effekt (vgl. z. B. Groves et al. 2009; Häder et al. 2009, S. 187; Kish 1987). Eine Klumpung der Stichprobe ergibt sich beispielsweise, wenn in einem zweistufigen Vorgehen zuerst übergeordnete Einheiten (= Klumpen), z. B Regionen und dann mehrere zu befragende Organisationen in den Regionen ausgewählt werden.

  6. 6.

    Teilt man die tatsächliche Stichprobengröße durch den Wert des Design-Effekts, ergibt sich die effektive Stichprobengröße. Hat die Stichprobe beispielsweise einen tatsächlichen Umfang von 1000 bei einem Design-Effekt von 1,25 (0,8), so umfasst die effektive Stichprobe 800 (1250) Fälle. Tatsächliche und effektive Stichprobe stimmen dann überein, wenn der Design-Effekt den Wert 1 annimmt.

  7. 7.

    Zu den Anforderungen einer optimalen Allokation auf die Schichten vgl. z. B. Cochran (1977, S. 96 ff.); Fuller (2009, S. 20 f.); Kish (1965, S. 92 ff.) oder Lohr (2010, S. 87 ff.).

  8. 8.

    Jede Art von Ausfallgewichtung basiert auf der Annahme, dass die Strukturmerkmale, für die im Rahmen der Ausfallgewichtung Anpassungen vorgenommen werden, mit den inhaltlich interessierenden Merkmalen korreliert sind und somit über die Gewichtung auch deren Strukturen besser an die in der Grundgesamtheit angepasst werden. Es empfiehlt sich, solche Strukturgewichtungen so behutsam wie möglich vorzunehmen und dabei Merkmale (und deren Kombinationen) zu verwenden, die möglichst hoch mit den Zielmerkmalen der Untersuchung korreliert sind (vgl. z. B. Heyde 2014, S. 58).

  9. 9.

    In manchen Untersuchungen besteht das Ziel, mehrere Zielpersonen pro Organisation zu befragen, z. B. sowohl von Arbeitgeber- als auch von Arbeitnehmerseite. Damit erhöhen sich die Herausforderungen bezüglich der Identifikation und Rekrutierung und es sind weitere Selektivitätseffekte zu befürchten, auf die an dieser Stelle aber nur hingewiesen sei.

  10. 10.

    Berechnet in Anlehnung an die Definition in AAPOR als „the number of complete interviews divided by the number of interviews (complete plus partial) plus the number of non-interviews that involve the identification of and contact with an eligible respondent (refusal and break-off plus other)“ (AAPOR 2016, S. 63). Konkret bedeutet das, dass die stichprobenneutralen Ausfälle, d.h. ein Betrieb ist erloschen bzw. konnte nicht aufgefunden werden, nicht in der Bruttozahl der Adressen enthalten sind.

  11. 11.

    Das Beispiel wurde nicht in Tab. 4 aufgenommen, da es sich zum einen um eine Stichprobe aus Erst- und Wiederholungsbefragten handelt und da zum anderen in dem veröffentlichten Bericht nicht nachvollziehbar ist, wie die Rücklaufquote berechnet wurde.

    Wiederum andere Erhebungen wurden nicht aufgenommen, da für sie nur angegeben wird, wie viele Interviews realisiert wurden. So heißt es z. B. bei der DIHK-Online-Unternehmensbefragung: „Die Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgte über die Industrie- und Handelskammern. Insgesamt beteiligten sich 11.129 Unternehmen an der Online-Umfrage“ (Deutscher Industrie- und Handelskammertag 2015, S. 4).

    Ähnlich führt das ifo Institut für seine vierteljährliche Personalleiterbefragung aus: „Das Personalleiterpanel ist repräsentativ für das Verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor (einschließlich Einzel- und Großhandel) und umfasst rund 1000 Unternehmen“ (CES ifo Group Munich o. J.).

    Und bezüglich einer von BPM&O et al. durchgeführten Unternehmensbefragung zum Thema Prozessmanagement heißt es: „Die seit Jahren sehr hohe Beteiligung (in der Regel mehr als 200 Unternehmen) bestätigt uns hinsichtlich der Durchführung und dem Versuch etwas „Licht“ in den sehr umfassenden Themenbereich rund um Prozessmanagement zu bringen. Bei den teilnehmerbezogenen Informationen ist eine umfassende Verteilung aus den unterschiedlichsten Bereichen vorhanden. Dabei zeigt sich im Einzelfall eine ausgewogene Mitwirkung was jeweils die Branchenzugehörigkeit (z. B. Industrie, Handel – Finanzbranche), die Unternehmensgröße (Konzerne – KMU‘s) als auch die jeweilige Position der Teilnehmer betrifft (Geschäftsführung – Interner Berater). Dies bedeutet hinsichtlich der Ergebnisbewertung eine Repräsentativität der vorhandenen Ergebnisse“ (BPM&O, EBS, FH Bonn-Rhein-Sieg 2011, Einleitung ohne Seitenzahl). Wie die Erhebung durchgeführt wurde, wird an dieser Stelle nicht berichtet, es ist aber anzunehmen, dass sie online stattfand.

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Hartmann, J. (2017). Stichprobenziehung und Feldzugang in Organisationsstudien. In: Liebig, S., Matiaske, W., Rosenbohm, S. (eds) Handbuch Empirische Organisationsforschung. Springer Reference Wirtschaft . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08493-6_10

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