Zusammenfassung
Nach Kriegsende erlebt der Fotojournalismus eine neuerliche Blütezeit. Das Fernsehen hat sich noch nicht etabliert, der Bildschirm noch nicht allzu weit als magisches Fenster zur Welt geöffnet. Um zu erfahren, was in der Welt vor sich geht, erwarten die Leser allwöchentlich das Erscheinen der Illustrierten. Die Illustrierten werden ihrerseits durch Fotoreporter mit Aufnahmen von jedem Winkel des Globus versorgt, von dem weite Teile noch fotografisches Neuland darstellen, mit exotischen Landschaften und Menschen, die es mithilfe der Kamera zu entdecken gilt. Alfred Eisenstaedt besucht im Rahmen einer ausgedehnten Reise durch den Fernen Osten unter anderem Japan.
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Pensold, W. (2015). Magnum Photos. Bilder der Menschlichkeit. In: Eine Geschichte des Fotojournalismus. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08297-0_11
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