Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der bislang ausgeführten Wertebasis und der partizipativen Leitideen der Gemeinwesendiakonie ist es nunmehr notwendig, das weitere Vorgehen in den Führungsgremien zu beraten und diese Überlegungen als „Strategieentwurf“ in den Entwicklungsprozess mit allen Mitarbeitern einzubringen. Es böte sich an, über die bereits erfolgten Leitbildprozesse und andere strategische Klausurtagungen hinausgehend das Planungsvorhaben zunächst im Vorstand des Diakonievereins, dann mit der Vorsitzenden des Ortsältestenrates, mit dem Hauptamtlichenteam und den mittleren Leitungskräften abzustimmen. Auch die übrigen Mitarbeiter, die ja die Vision und die gewählten Strategien mit leben und umsetzen sollen, sind möglichst frühzeitig in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Und geradezu notwendig wäre es, in einem gemeinwesendiakonischen Projekt neben den Hauptamtlichen auch die Ehrenamtlichen sowie die vielen kleinen, jungen und erwachsenen Bewohner (Nutzer/Besucher) mitdenken und mitplanen zu lassen.
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Rausch, S. (2015). Entwicklungsprozess einer Gemeinwesendiakonie mit Familienzentrum. In: Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07964-2_12
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