Zusammenfassung
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?“
Kurt Marti, Schriftsteller und Pfarrer, provoziert mit dieser Fragestellung. Neues zu wagen und sich auf Neues einzulassen, wird in der globalisierten Moderne von allen gefordert. Von Menschen wie von Organisationen. Letzteren wird von Marketingexperten immer wieder eingebläut: „Stillstand ist Rückschritt!“. Das meint Marti eben nicht mit dieser Redewendung. Still stehen, ruhen, nachdenken und neue Kraft schöpfen ist notwendig. Marti will dazu ermutigen, aber auch anstoßen, nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln. Auch ich will beides: Stille, Ruhe und Bedenkzeit einfordern und zugleich „mit brennender Geduld“ vorwärtsdrängen.
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Rausch, S. (2015). Einleitung. In: Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07964-2_1
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