Zusammenfassung
Wenn Unternehmen ihren Kunden ein Zahlungsziel gewähren, verschaffen sie sich durch diesen Lieferantenkredit oft einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen, die gegen Vorauskasse liefern oder auf Barzahlung bei Abholung bestehen. Der Lieferantenkredit kommt den Kreditnehmer, also den Abnehmer der Ware oder Leistung, einerseits zwar teuer, hat jedoch den Vorteil, dass weder eine Kreditwürdigkeitsprüfung durchgeführt werden muss, noch zusätzliche Transaktionskosten entstehen. Dies bedeutet für den Lieferanten aber auch gleichzeitig die Übernahme des Risikos, dass der Abnehmer seinen vertraglichen Zahlungsverpflichtungen bei Fälligkeit nicht nachkommen kann.
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Dreo, R. (2015). Einleitung. In: Das Working Capital als Indikator für Zahlungsausfälle. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07818-8_1
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