Skip to main content

Strategische Wort-Wahl in der Politik: Ein qualitativer Ansatz zur Analyse experimenteller Gremienwahlen

  • 1393 Accesses

Part of the Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie book series (JAHAEN)

Zusammenfassung

Eine große Anzahl von Labor-Experimenten in Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie beschäftigt sich nicht mehr nur mit Individualverhalten, sondern mit dem (sozialen) Verhalten von Gruppen in Entscheidungssituationen. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass, entgegen einfacher spieltheoretischer Annahmen, eben diese individuelle oder kollektive Natur des Entscheidungsträgers elementaren Einfluss auf die Entscheidungen selber hat. Da allerdings die meisten Untersuchungen auf die Betrachtung genau dieser letztendlichen Entscheidungen begrenzt sind, werden weitergehende Erklärungen ihres Zustandekommens bisher noch vernachlässigt.

Zu einer entsprechenden Erweiterung der Analysemöglichkeiten stellen wir eine prozessbezogene Individualanalyse des Entscheidungsverhaltens in Gruppen vor. Hierzu nutzen wir die Kommunikationstranskripte eines Mehrparteien-Wahlexperimentes als Datengrundlage. In Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse verdichten wir diese Daten zu individuums- und interaktionsbezogenen Entscheidungshistorien, die spezifische Veränderungen im Zeitverlauf beinhalten. In ihrer Interpretation lassen sich Einflussnahmen und Begründungszusammenhänge aufzeigen, die eine Ergänzung und teilweise Neubewertung der quantitativen Experimentalergebnisse ermöglichen.

This is a preview of subscription content, access via your institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • DOI: 10.1007/978-3-658-07583-5_3
  • Chapter length: 28 pages
  • Instant PDF download
  • Readable on all devices
  • Own it forever
  • Exclusive offer for individuals only
  • Tax calculation will be finalised during checkout
eBook
USD   29.99
Price excludes VAT (USA)
  • ISBN: 978-3-658-07583-5
  • Instant PDF download
  • Readable on all devices
  • Own it forever
  • Exclusive offer for individuals only
  • Tax calculation will be finalised during checkout
Softcover Book
USD   34.99
Price excludes VAT (USA)
Abb. 1

Notes

  1. 1.

    Auch wenn die Entscheidungssituation im Labor zweifellos real ist, so ist die Frage nach der ökologischen Validität durchaus zulässig. Der vorgeschlagene Ansatz ist eine Erweiterung zu bisherigen Methoden bei der Auswertung experimenteller Daten und unterliegt somit der gleichen Diskussion zur Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Wirkt die Kommunikationsstruktur elektronischer Textnachrichten im Vergleich zum alltäglichen, persönlichen Gespräch zunächst irreal, so ist diese im Kontext des kontrollierten Laborexperimentes durchaus ein natürlicher Weg des Informations- und Meinungsaustauschs. Diese Kommunikationsform ist unserer Meinung nach vielleicht der „realistischste“ Teil des experimentellen Aufbaus, da die moderne Kommunikation zunehmend auf textbasierten Plattformen stattfindet, deren Palette von Short Message Services bis zu firmeninternen Diskussionsforen reicht.

  2. 2.

    Die offensichtliche Effizienz der Verwendung von elektronischen Chats muss natürlich wiederum der ökologischen Validität gegenübergestellt werden. Ein anonymer Gutachter wies auf die fehlenden „sozialen Kommunikationsregeln“ in anonymen Chats sowie auf die Möglichkeit hin, dass gerade in der Gruppenkommunikation mehrere Diskussionsstränge simultan ablaufen könnten. Beide Argumente sind natürlich richtig. Zur Auswirkung auf die Generalisierbarkeit kann man allerdings entgegnen, dass auch in realweltlichen Gruppendiskussionen selten ein strenges Kommunikationsprotokoll eingehalten wird und oftmals Subgruppen parallele Diskussionsstränge erzeugen (Ausnahmen dabei sind beispielsweise Gerichtsverhandlungen). Darüber hinaus sind für die Teilnehmer hier elektronische Kommunikationsmedien von Vorteil, da die gesamte bisherige Kommunikation jederzeit „nachgelesen“ werden kann und Argumente somit nicht verloren gehen. Nach gängigen Theorien aus der psychologischen Literatur (siehe z. B. Pruitt 1971) sollte dies zu mehr Überzeugungskraft elektronischer Kommunikation führen. Nichtsdestotrotz sei hier auf empirische Arbeiten wie z. B. Brosig et al. (2003), Frohlich und Oppenheimer (1998) oder Bos et al. (2001) verwiesen, die klare Unterschiede zwischen elektronischer und direkter Kommunikation finden. Auch wenn neuere Arbeiten wie z. B. Lev-On et al. (2010) keine Unterschiede zwischen den Kommunikationsformen finden, so steht die Generalisierbarkeit der Ergebnisse außerhalb des Labors noch immer zur Diskussion.

  3. 3.

    Im Vergleich zu den Versuchsanordnungen ohne Kommunikation erzeugte Kommunikation eine signifikante Erhöhung der Wahlbeteiligung von etwa einem Drittel auf die Hälfte bis zu zwei Drittel. In Folge dessen stieg der Anteil der Gruppen, denen es gelang, Partei C zu besiegen und somit auch höhere Auszahlungen zu erreichen. In dieser Analyse geht es uns jedoch um die Potenziale einer genaueren Auswertung der Kommunikationsprozesse selbst, nicht um den Effekt von Kommunikation auf das individuelle Wahlverhalten.

  4. 4.

    Als letzte Periode wird an dieser Stelle Periode 18 als Berechnungsgrundlage verwendet. Da es in der eigentlich letzten Periode 19 in einer Session zu einer Serverstörung kam, liegen hier keine vollständigen Daten vor.

  5. 5.

    Aufgrund des in weiten Teilen explorativen Vorgehens sind die Codes und die letztlichen Codierungen von den beteiligten Wissenschaftlern als Gruppe diskursiv erarbeitet worden. Dieses Vorgehen erzeugt einen nachvollziehbaren und intersubjektiven Umgang mit den Daten, der als zentrales Gütekriterium qualitativer Forschung gilt (Steinke 2007). Werte für die Intercoder-Reliabilität können bei diesem Verfahren aber selbstverständlich nicht angegeben werden.

  6. 6.

    Als Alternativen standen für die Wähler die Parteien A, B und C zur Verfügung. Als vierte Möglichkeit konnten sich die Spieler entscheiden, sich zu enthalten und dadurch die entstehenden Wahlkosten einzusparen.

Literatur

  • Ahn, L. v., B. Maurer, C. McMillen, D. Abraham, und M. Blum. 2008. reCAPTCHA: Human-based character recognition via web Security measures. Science 321 (5895): 1465–1468.

    Google Scholar 

  • Auer-Rizzi, W. 1998. Entscheidungsprozesse in Gruppen: Kognitive und soziale Verzerrungstendenzen. Deutscher Universitätsverlag.

    Google Scholar 

  • Austen-Smith, D., und T. J. Feddersen. 2006. Deliberation, preference uncertainty, voting rules. The American Political Science Review 100 (2): 209–217.

    Google Scholar 

  • Bächtiger, A., S. Niemeyer, M. Neblo, M. R. Steenbergen, und J. Steiner. 2010. Disentangling diversity in deliberative democracy: Competing theories, their blind spots and complementarities. Journal of Political Philosophy 18 (1): 32–63.

    Google Scholar 

  • Bicchieri, C., und A. Lev-On 2007. Computer-mediated communication cooperation in social dilemmas: An experimental analysis. Politics, Philosophy & Economics 6 (2): 139–168.

    Google Scholar 

  • Bolton, G. E., und A. Ockenfels. 2000. ERC: A theory of equity, reciprocity, and competition. The American Economic Review 90 (1): 166–193.

    Google Scholar 

  • Bornstein, G., und I. Yaniv. 1998. Individual group behavior in the ultimatum game: Are groups more ‚rational‛ players? Experiment 1:101–108.

    Google Scholar 

  • Bos, N., D. Gergle, J. Olson, und G. Olson. 2001. Being there versus seeing there: Trust via video. In CHI'01 extended abstracts on human factors in computing systems, 291–292. ACM.

    Google Scholar 

  • Brandts, J., und D. J. Cooper. 2007. It’s what you say, not what you pay: An experimental study of manager-employee relationships in overcoming coordination failure. Journal of the European Economic Association 5 (6): 1223–1268.

    Google Scholar 

  • Brosig, J., J. Weimann, und A. Ockenfels. 2003. The effect of communication media on cooperation. German Economic Review 4 (2): 217–241.

    Google Scholar 

  • Camerer, C., G. Loewenstein, und D. Prelec. 2005. Neuroeconomics: How neuroscience can inform economics. Journal of Economic Literature 43 (1): 9–64.

    Google Scholar 

  • Charness, G., und M. Dufwenberg. 2006. Promises and partnership. Econometrica 74 (6): 1579–1601.

    Google Scholar 

  • Cox, G. W. 1997. Making votes count: Strategic coordination in the world’s electoral systems. Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Dickson, E. S., C. Hafer, und D. Landa. 2008. Cognition and strategy: A deliberation experiment. The Journal of Politics 70 (4): 974–989.

    Google Scholar 

  • Dietrich, F., und C. List. 2011. A model of non-informational preference change. Journal of Theoretical Politics 23 (2): 145–164.

    Google Scholar 

  • Ellingsen, T., und M. Johannesson. 2008. Anticipated verbal feedback induces altruistic behavior. Evolution and Human Behavior 29 (2): 100–105.

    Google Scholar 

  • Ezzy, D. 2002. Qualitative analysis. Practice and innovation. Routledge.

    Google Scholar 

  • Fehr, E., und K. M. Schmidt. 1999. A theory of fairness, competition, and cooperation. The Quarterly Journal of Economics 114 (3): 817–868.

    Google Scholar 

  • Fischbacher, U. 2007. z-Tree: Zurich toolbox for ready-made economic experiments. Experimental Economics 10:171–178.

    Google Scholar 

  • Fishkin, J. S. 1995. The voice of people: Public opinion and democracy. Yale University Press.

    Google Scholar 

  • Frohlich, N., und J. Oppenheimer. 1998. Some consequences of e-mail vs. face-to-face communication in experiments. Journal of Economic Behavior & Organization 35 (3): 389–403.

    Google Scholar 

  • Gerardi, D., und L. Yariv. 2007. Deliberative voting. Journal of Economic Theory 134 (1): 317–338.

    Google Scholar 

  • Glimcher, P. W. 2004. Decisions, uncertainty, and the brain: The science of neuroeconomics. The MIT Press.

    Google Scholar 

  • Glimcher, P. W., und A. Rustichini. 2004. Neuroeconomics: The consilience of brain decision. Science 306 (5695): 447–452.

    Google Scholar 

  • Glimcher, P. W., C. F. Camerer, E. Fehr, und R. A. Poldrack. 2009. Neuroeconomics: Decision making and the brain. Elsevier.

    Google Scholar 

  • Goeree, J. K., und L. Yariv. 2011. An experimental study of collective deliberation. Econometrica 79: 893-921.

    Google Scholar 

  • Hennig-Schmidt, H., Z.-Y. Li, und C. Yang. 2008. Why people reject advantageous offers – Non-monotonic strategies in ultimatum bargaining: Evaluating a video experiment run in PR China. Journal of Economic Behavior & Organization 65 (2): 373–384.

    Google Scholar 

  • Houser, D., und E. Xiao. 2011. Classification of natural language messages using a coordination game. Experimental Economics 14:1–14.

    Google Scholar 

  • Karpowitz, C. F., und T. Mendelberg. 2007. Groups and deliberation. Swiss Political Science Review 13 (4): 645–662.

    Google Scholar 

  • Karpowitz, C. F., und T. Mendelberg. 2011. An experimental approach to citizen deliberation. In Cambridge handbook of experimental political science, Hrsg. J. N. Druckman, D. P. Green, J. H. Kuklinski, A. Lupia, 258–272. Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Kerr, N. L., und R. S. Tindale. 2004. Group performance and decision making. Annual Review of Psychology 55:623–655.

    Google Scholar 

  • Kimbrough, E. O., V. L. Smith, und B. J. Wilson. 2008. Historical property rights, sociality, and the emergence of impersonal exchange in long-distance trade. The American Economic Review 98 (3): 1009–1039.

    Google Scholar 

  • Kittel, B., und W. Luhan. 2013. Decisions in network. An experiment on structure effects in a group dictator game. Social Choice Welfare, 40(1): 141–154.

    Google Scholar 

  • Kittel, B., W. J. Luhan, und R. Morton. 2014. Communication and voting in multi-party elections: An experimental study. The Economic Journal 124(574): F196-F225.

    Google Scholar 

  • Landa, D. und A. Meirowitz. 2009. Game theory, information, and deliberative democracy. American Journal of Political Science 53 (2): 427–444.

    Google Scholar 

  • Law, E., L. v. Ahn, R. Brachman, und T. Dietterich. 2011. Human computation: An integrated approach to learning from the crowd. Morgan & Claypool Publishers.

    Google Scholar 

  • Ledyard, J. O. 1995. Public goods: A survey of experimental research. In The handbook of experimental economics, Hrsg. J. H. Kagel und A. E. Roth, 111–194. Princeton University Press.

    Google Scholar 

  • Lev-On, A., A. Chavez, und C. Bicchieri. 2010. Group and dyadic communication in trust games. Rationality and Society 22 (1): 37–54.

    Google Scholar 

  • Li, S.-C. S. 2007. Computer-mediated communication and group decision making: A functional approach. Small Group Research 38 (5): 593–614.

    Google Scholar 

  • Luhan, W. J., M. G. Kocher, und M. Sutter. 2009. Group polarization in the team dictator game reconsidered. Experimental Economics 12 (1): 26–41.

    Google Scholar 

  • Mayring P. 2007a. Qualitative Inhaltsanalyse. In Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Hrsg. U. Flick, E. v. Kardorff, und I. Steinke, 468–474. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Mayring, P. 2007b. Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • McCubbins, M. D., und D. B. Rodriguez. 2006. When does deliberation improve decisionmaking? Journal of Contemporary Legal Issues 15:9–50.

    Google Scholar 

  • Mendelberg, T. 2002. The deliberative citizen: Theory and evidence. Research in Micropolitics: Political Decision Making, Deliberation and Participation (Vol. 6), Hrsg. M. Delli Carpini, L. Huddie und R.Y. Shapiro, 151-193. Elsevier.

    Google Scholar 

  • Mojzisch, A., und S. Schulz-Hardt. 2010. Knowing others` preferences degrades the quality of group decisions. Journal of Personality Social Psychology 98 (5): 794–808.

    Google Scholar 

  • Mutz, D. C. 2008. Is deliberative democracy a falsifiable theory? Annual Review of Political Science 11:521–538.

    Google Scholar 

  • Myatt, D. P. 2007. On the theory of strategic voting. The Review of Economic Studies 74 (1): 255–281.

    Google Scholar 

  • Oppenheimer, J., S. Wendel, und N. Frohlich. 2011. Paradox lost: Explaining and modeling seemingly random individual behavior in social dilemmas. Journal of Theoretical Politics 23 (2): 165–187.

    Google Scholar 

  • Palfrey, T. R., und H. Rosenthal. 1985. Voter participation and strategic uncertainty. The American Political Science Review 79 (1): 62–78.

    Google Scholar 

  • Pruitt, D. 1971. Choice shifts in group discussion: An introductory review. Journal of Personality and Social Psychology 20 (3): 339.

    Google Scholar 

  • Schotter, A., und B. Sopher. 2007. Advice behavior in intergenerational ultimatum games: An experimental approach. Games and Economic Behavior 58 (2): 365–393.

    Google Scholar 

  • Schulz-Hardt, S., F. C. Brodbeck, A. Mojzisch, R. Kerschreiter, und D. Frey. 2006. Group Decision making in hidden profile situations: Dissent as a facilitator for decision quality. Journal of Personality and Social Psychology 91 (6): 1080–1093.

    Google Scholar 

  • Smith, V. L. 2008. Rationality in economics: Constructivist and ecological forms. Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Stasser, G., und W. Titus. 1985. Pooling of unshared information in group decision making: Biased information sampling during discussion. Journal of Personality and Social Psychology 48 (6): 1467–1478.

    Google Scholar 

  • Steinke, I. 2007. Gütekriterien qualitativer Forschung. In Qualitative Forschung. Ein Hbuch, Hrsg. U. Flick, E. v. Kardorff, und I. Steinke, 319–331. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Sulkin, T., und A. F. Simon. 2001. Habermas in the lab: A study of deliberation in an experimental setting. Political Psychology 22 (4): 809–826.

    Google Scholar 

  • Sutter, M., und C. Strassmair. 2009. Communication, cooperation and collusion in team tournaments – An experimental study. Games and Economic Behavior 66 (1): 506–525.

    Google Scholar 

  • Titschner, S., M. Meyer, R. Wodak, und E. Vetter. 2000. Methods of text and discourse analysis. London: Sage Publications.

    Google Scholar 

  • Walzer, M. 1999. Deliberation, what else? In Deliberative politics. Essays on democracy and disagreement, Hrsg. S. Macedo. Oxford.

    Google Scholar 

  • Weihe, A., T. Pritzlaff, F. Nullmeier, T. Felgenhauer, und B. Baumgarten. 2008. Wie wird in politischen Gremien entschieden? Konzeptionelle und methodische Grundlagen der Gremienanalyse. Politische Vierteljahresschrift 49:339–359.

    Google Scholar 

  • Wittenbaum, G. M., A. B. Hollingshead, P. B. Paulus, R. Y. Hirokawa, D. G. Ancona, R. S. Peterson, K. A. Jehn, und K. Yoon. 2004. The functional perspective as a lens for understanding groups. Small Group Research 35 (1): 17–43.

    Google Scholar 

  • Zhang, J., und M. Casari. 2012. How groups reach agreement in risky choices: An experiment. Economic Inquiry 50(2): 502-515.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Thomas Kalwitzki .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and Permissions

Copyright information

© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kalwitzki, T., Kittel, B., Luhan, W., Peuker, B. (2015). Strategische Wort-Wahl in der Politik: Ein qualitativer Ansatz zur Analyse experimenteller Gremienwahlen. In: Bächtiger, A., Shikano, S., Linhart, E. (eds) Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie. Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07583-5_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07583-5_3

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-07582-8

  • Online ISBN: 978-3-658-07583-5

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)