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Die Arbeitsortmobilität hochqualifizierter Beschäftigter am Beispiel Mainfranken. Werkstattbericht zum laufenden Dissertationsprojekt

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Räumliche Mobilität und Lebenslauf

Part of the book series: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung ((SZMV))

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Zusammenfassung

Der Beitrag stellt ein Promotionsprojekt an der Universität Würzburg (Institut für Geographie und Geologie) vor und nennt erste Ergebnisse. Das Vorhaben umfasst die Analyse räumlicher Arbeitsortwechsel (sog. Arbeitsortmobilität) von in Mainfranken (Nordwestbayern) zwischen 1999 und 2008 beschäftigten Hochqualifizierten im Kontext personen- und beschäftigungsspezifischer Merkmale sowie den raumstrukturellen Rahmenbedingungen. Arbeitsortmobilität ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsmarktdynamik, sondern nimmt als Träger der Wissensdiffusion auch zunehmend Einfluss auf die ökonomische Entwicklung von Regionen. Die Ergebnisse werden zur Entwicklung eines simulationsfähigen Modells verwendet, das erstmals in der Lage ist, individuelle räumliche Mobilität am Arbeitsmarkt in hinreichend guter Qualität wiederzugeben. Die Datengrundlage ist das Regionalfile der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB-R 7508) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aus diesem lassen sich lückenlos alle räumlichen Stationen von Erwerbsbiografien einzelner Personen ableiten. Für den Untersuchungszeitraum liegen 1563 Erwerbsbiografien von in Mainfranken beschäftigten akademisch und beruflich Hochqualifizierten vor.

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Notes

  1. 1.

    Der Mobilitätsbegriff bezieht sich hier also nicht auf das Potential einer räumlichen Veränderung (z. B. bei Nuhn und Hesse 2006, S. 19), sondern auf die faktische Realisierung eines Ortswechsels.

  2. 2.

    Die Variable „Stellung im Beruf“ enthält das Merkmal „Meister/Polier“. Beide Titel zählen formal zu den tertiären Bildungsabschlüssen (der Polier seit 1980; Syben 2011, S. 10 ff.). Erfolgt die Meldung „Meister/Polier“ nach 1979, wird sie auf die nachfolgenden Episoden der Erwerbsbiografie übertragen. Ergänzend kann auch die Meldung des Abschlusses einer Fachschule verwendet werden (wird durch die Arbeitsagenturen bzw. zugelassene kommunale Träger für Arbeitssuchende erfasst; Dorner et al. 2011, S. 16). Erreicht ein beruflich Hochqualifizierter in einer späteren Episode einen akademischen Abschluss, wird die hohe berufliche Qualifikation entsprechend in eine akademische abgeändert.

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Seynstahl, C. (2015). Die Arbeitsortmobilität hochqualifizierter Beschäftigter am Beispiel Mainfranken. Werkstattbericht zum laufenden Dissertationsprojekt. In: Scheiner, J., Holz-Rau, C. (eds) Räumliche Mobilität und Lebenslauf. Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07546-0_16

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