Zusammenfassung
Das politische System, in das eine Partei eingebettet ist, wandelt sich. Daher muss die Partei immer mit geänderten organisationsinternen und -externen Bedingungen rechnen, solange sie auf ihrer Selbsterhaltung im gegebenen System als primäres Ziel beharrt. Auf die Druckfaktoren, die sie am Erreichen dieses grundlegenden Ziels hindern oder zu hindern drohen, muss sie, sei es rechtzeitig oder verzögernd, sei es mit geschlossener Einheit oder widersprüchlichen Kompromissen, reagieren. Das heißt, Parteien müssen neue Entscheidungsprobleme, politische Krisen und Herausforderungen erkennen und verstehen. Sie müssen versuchen Problemlösungen zu finden, Krisen zu bewältigen und Herausforderungen zu meistern.
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Ding, H. (2015). Der Lernmechanismus der innerparteilichen Demokratisierung. In: Die Demokratisierung der Parteiführerauswahl. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07514-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07514-9_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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