Zusammenfassung
Wünsche sind heikel. Man muss sie erst mal wahrnehmen und anschließend auch noch äußern, so unverschämt, seltsam oder peinlich sie auch sein mögen. Wünsche offenbaren zudem das Gefühl eines Mangels, der möglicherweise nicht behoben werden kann. Also besser gar nichts wünschen? Damit vergibt man sich die Chance, dass der Wunsch doch erfüllt wird. Und selbst ein unerfüllter Wunsch kann bei der Wahrnehmung eigener Bedürfnisse hilfreich sein.
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Burghardt, B. (2015). Wünsche. In: Gelassenheit gewinnen - 30 Bilder für ein starkes Selbst. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07466-1_4
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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