Zusammenfassung
Das vierte Kapitel konkretisiert den Klassifikationsbegriff zum Zweck der Erforschung von Unterrichtsinteraktion. Es führt dabei eine Entwicklung weiter, deren Beginn in Paul Dowlings (1998) Konstruktion einer zweidimensionalen Matrix (vgl. Abb. 10) für die Erforschung der von mathematischen Schulbüchern vorbereiteten unterrichtlichen Tätigkeiten gesehen werden kann. Die Hinwendung zur Dynamik des Unterrichts, wenn man so will: zu dialogischen Formen des Lernens, bedingt, dass andere expressive Formen in den Vordergrund geraten, als dies in Schulbüchern der Fall ist. Im Allgemeinen sind dies Formen des sprachlichen Ausdrucks.
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Straehler-Pohl, H., Gellert, U. (2015). Eine theorieintegrierte Dimensionierung von Unterricht. In: Pathologie oder Struktur?. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 4. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07272-8_5
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