Zusammenfassung
Unter besonderer Berücksichtigung der Eigenverantwortlichkeit des Abschluss prüfers umfasst das Systembewusstsein das Verständnis für die „Fachsprache“ und für die Ausprägung, die sie in den „Prüfungsstandards“ des Instituts der Wirtschaftsprüfer gefunden hat, die Empfänglichkeit für veränderte Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen national und international arbeiten und die konsequente Anwendung des 3-Phasen-Konzeptes, bei der die „Sensibilität für Risiken“ die entscheidende Rolle spielt. Im Hinblick auf die Bedeutung komplexer Geschäftsmodelle für die Abschluss prüfung wird die Problematik industrieller Anlagen- und Baugeschäfte beson ders behandelt.
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Krommes, W. (2015). VI Grundlagen zur Absicherung von Prüfungsaussagen. In: Handbuch Jahresabschlussprüfung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07104-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07104-2_6
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