Zusammenfassung
Die Hilti Aktiengesellschaft widmete sich bereits im Jahr 2007/2008 aktiv der Gestaltung ihrer Arbeitgebermarke. In Zuge der Entwicklung einer ersten Employer Branding-Strategie bildete eine Analyse der Attraktivität am Arbeitsmarkt den Grundstein für die daraufhin definierte Employer Value Proposition (EVP). Dabei wurden in einem kleinen Projektteam Differenzierungsmerkmale herausgearbeitet, die seither als Leitsätze zur Übersetzung der EVP in das tägliche Rekrutierungsgeschäft dienten. Nach fast zehn Jahren wird diese Kampagne nun aktualisiert und durch eine neue Employer Branding-Strategie abgelöst. Alles damals Hergeleitete wurde auf den Prüfstand gestellt. Es war nicht alles schlecht, nur sollte diesmal der Fokus weg von einer Kampagne hin auf eine nachhaltige Strategie gelegt werden. Wie auch schon bei der ersten Durchführung, ging erneut eine umfangreiche Analysephase voran. Darauf folgte die Segmentierung der für Hilti relevanten Zielgruppen. Für die einzelnen Zielgruppen wurden dann wiederum Zielsetzungen definiert, woraus schließlich die Positionierung der Arbeitgebermarke und die Ausarbeitung der aktualisierten EVP abgeleitet wurden. Am Ende des Kapitels wird ein Ausblick auf die kommunikative Umsetzung der Employer Branding-Strategie gegeben.
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Poser, N., Bennett, F. (2016). Hilti: Aktualisierung der Employer Branding-Strategie. In: von Walter, B., Kremmel, D. (eds) Employer Brand Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06938-4_7
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