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Customer Relationship Management und Markenpflege

Welche Möglichkeiten bietet CRM zur Markenpflege und wo sind evtl. die Grenzen?

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Marken und Medien
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Zusammenfassung

In den letzten Jahren hat sich – und dafür muss man keine Studie heranziehen – die Kommunikationswelt extrem verändert. Und sie verändert sich weiter. Die Katalysatoren dieser Veränderungen sind unterschiedliche Faktoren, wie die Globalisierung, Handelskonzentration, steigende Zahl an Produktarten. Mit Internet, E‐Mail, Mobility und Social‐Media entwickelte sich neben den klassischen Medien eine unglaubliche Vielfalt und Komplexität. Sie bieten dem Kommunikationsfachmann völlig neue Möglichkeiten der direkten Kommunikation. Eine datenschutzrechtliche Regulierung durch die EU (DSGVO) ist abzusehen.

Sicher muss man die AIDA‐Formel oder den Markendreiklang auf die aktuelle Situation anwenden, aber diese Grundregeln gelten nach wie vor.

Alles in allem veränderten sich die Kommunikation und der Dialog zwischen Unternehmen, Marken und deren Zielgruppen durch die neuen Medien. Der Autor möchte hier bewusst nicht von der oft zitierten Macht des Verbrauchers sprechen. Denn Macht bedeutet, dass einer dem anderen sagt, was er zu tun hat.

Vielmehr rückt der Dialog zwischen Unternehmen bzw. Marken sowie Fans, Interessenten und Kunden immer mehr in den Vordergrund. Und hier setzt das Customer Relationship Management (CRM) mit seinen Möglichkeiten zur Markenpflege an.

Zusammenfassung

In den letzten Jahren hat sich – und dafür muss man keine Studie heranziehen – die Kommunikationswelt extrem verändert. Und sie verändert sich weiter. Die Katalysatoren dieser Veränderungen sind unterschiedliche Faktoren, wie die Globalisierung, Handelskonzentration, steigende Zahl an Produktarten. Mit Internet, E‐Mail, Mobility und Social‐Media entwickelte sich neben den klassischen Medien eine unglaubliche Vielfalt und Komplexität. Sie bieten dem Kommunikationsfachmann völlig neue Möglichkeiten der direkten Kommunikation. Eine datenschutzrechtliche Regulierung durch die EU (DSGVO) ist abzusehen.

Sicher muss man die AIDA‐Formel oder den Markendreiklang auf die aktuelle Situation anwenden, aber diese Grundregeln gelten nach wie vor.

Alles in allem veränderten sich die Kommunikation und der Dialog zwischen Unternehmen, Marken und deren Zielgruppen durch die neuen Medien. Der Autor möchte hier bewusst nicht von der oft zitierten Macht des Verbrauchers sprechen. Denn Macht bedeutet, dass einer dem anderen sagt, was er zu tun hat.

Vielmehr rückt der Dialog zwischen Unternehmen bzw. Marken sowie Fans, Interessenten und Kunden immer mehr in den Vordergrund. Und hier setzt das Customer Relationship Management (CRM) mit seinen Möglichkeiten zur Markenpflege an.

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Notes

  1. 1.

    Vortrag Marc Sasserath, auf der „Refill“ der Hochschule Pforzheim 2005. Bis in der Zielgruppe „grün“, „Schiff“, „Sail away“ verankert war, dauerte es von 1990 bis 2000. Die gestützte Bekanntheit hatte dann einen Wert von ca. 74 % erreicht. 1993 wollte man das Konzept „grünes Schiff“ schon wieder komplett ändern.

  2. 2.

    Tätigkeit des Autors als Mitglied des Vorstands im DDV seit 2004, BDSG Novelle 2009, lfd. EUDSGVO.

  3. 3.

    Analyse der DDP‐Preisverleihung und deren Ergebnis‐Bände 2010 bis 2013.

  4. 4.

    Mediadatenanalyse der deutschen Programmzeitschriften des Autors in 2006.

  5. 5.

    Quelle: Interview Georg Blum mit Acquisa im April 2014 – Veröffentlichung ist im Juni 2014.

  6. 6.

    Vortrag eines Mitarbeiters der Agentur OgilvyOne, der das Projekt durchgeführt hat. 2009.

  7. 7.

    Vortrag von Nico Lumma am in Hamburg beim DDV Council CRM.

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Der Autor

Der Autor

Georg Blum ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung 1A Relations GmbH. Seit 2003 ist er Vorsitzender des Councils CRM sowie Vorstandsmitglied im DDV e. V. und Lehrbeauftragter an drei Hochschulen. Er hat über 90 Firmen in mehr als 250 Projekten bei der Strategieentwicklung, Kundengewinnung und Kundenbindung (Cards and Clubs), Social CRM, CRM‐Software‐Auswahl, Prozesseffizienz und Kundenmanagement‐Organisation bzw. kreativen Maßnahmenentwicklung beraten. Von 1990 bis 2002 war Blum in Geschäftsleitungs‐ bzw. führenden Positionen bei Yves Rocher AG, WEKA Media GmbH und dem Lifestyle‐Kaufhaus Breuninger.

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© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Blum, G. (2016). Customer Relationship Management und Markenpflege. In: Regier, S., Schunk, H., Könecke, T. (eds) Marken und Medien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06934-6_31

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06934-6_31

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-06933-9

  • Online ISBN: 978-3-658-06934-6

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

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