Zusammenfassung
In diesem Abschnitt werden jene Studien vorgestellt, die die Veränderung von Generationenbeziehungen durch eine Geburt berücksichtigen. Hiermit wird die Adaption der Ausgestaltung von Generationenbeziehungen angesprochen, das heißt inwiefern sich also bestimmte Dimensionen nach dem generationalen Übergang verstärken oder abschwächen. Auf das Forschungsdefizit hinsichtlich der Veränderung von Generationenbeziehungen, initiiert durch den generationalen Übergang, wurde bereits in der Einleitung hingewiesen. In der quantitativen Forschungsliteratur wird die Präsenz eines Kleinkindes als zusätzlicher Prädiktor in empirische Modelle aufgenommen, um beispielsweise den Übergang ins Erwachsenenalter und die Auswirkungen davon auf die Generationenbeziehungen abzubilden (Aquilino 1997).
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Salzburger, V. (2015). Forschungsstand: Bisherige Erkenntnisse zum Einfluss der ersten Parität auf Generationenbeziehungen. In: Die Geburt des ersten Enkelkindes. Familienforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06925-4_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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