Zusammenfassung
„Der Virus, das ist definitiv so. Ein Großteil von denen, die schon in einer Mission waren, versuchen wieder in eine Mission zu gehen, ich habe schon hier wieder Kollegen getroffen, mit denen ich in Mostar war, wo anders war, das ist irgendwie schon eine kleine Familie geworden, das sind eigentlich immer die Gleichen, die da irgendwo unterwegs sind. Natürlich kann man so dem Alltagstrott zuhause in der Dienststelle entfliehen, das war der erste Schritt für mich damals an so einer Auslandsmission teilzunehmen, dann auch die Zusammenarbeit mit den internationalen Kollegen (…). Auch das ganze kulturelle Leben, was man dort in den Ländern mitbekommt, dass man auch seinen Horizont erweitert, wie das dann auch immer so schön heißt, das Ganze dann auch wieder mitbringt, auf seine Arbeit, auf die Dienststelle, und dann Großteile davon wieder einbringen kann.“
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Distler, W. (2014). Alltag der Intervention. In: Intervention als soziale Praxis. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06846-2_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06846-2_6
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-06845-5
Online ISBN: 978-3-658-06846-2
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)