Zusammenfassung
Dieses Kapitel behandelt den zweiten Grundbegriff der kritischen Anknüpfung an Alfred Schütz und damit ein Kernproblem, das sich in allen drei Dimensionen eines sozialen Zusammenhangs und insbesondere im sozialen Wirken, das die drei zugleich trennt und verbindet, immer wieder als grundlegend erwiesen hat: Es geht um Relevanz als die Dynamik von Sinn, als die Gangart, mit der sich Sinngeschichten zeitlich entwickeln. Erst eine Klärung des Relevanzproblems macht den vorgeschlagenen Ansatz mit seiner durchgehend prozessualen Sichtweise letztlich plausibel, der im Gegenzug die für eine solche Klärung nötigen Elemente bereitstellt.
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Straßheim, J. (2015). Relevanz: die zweiseitige Dynamik von Sinn. In: Sinn und Relevanz. Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06569-0_6
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