Zusammenfassung
Das Bundesvergabegesetz 2006 inkludiert in § 19 generisch gefasste vergaberechtliche Zielsetzungen beziehungsweise Grundsätze des Verfahrens für öffentliche Auftragsvergaben im Ober- sowie Unterschwellenbereich, welche wie folgt determiniert sind: „Vergabeverfahren sind nach einem in diesem Bundesgesetz vorgesehenen Verfahren, unter Beachtung der [unionsrechtlichen] Grundfreiheiten sowie des Diskriminierungsverbotes entsprechende Grundsätzen des freien und lauteren Wettbewerbes und der Gleichbehandlung aller Bewerber und Bieter durchzuführen. Die Vergabe hat an befugte, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmer zu angemessenen Preisen zu erfolgen.“
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Höfferer, S. (2014). Beurteilung der Praktikabilität von vergaberechtlichen Zielsetzungen im Kontext der öffentlichen Auftragsvergabe anhand ausgewählter theoretischer Erklärungsansätze. In: Vergaberecht als praktikables Regulativ. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06553-9_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06553-9_4
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-06552-2
Online ISBN: 978-3-658-06553-9
eBook Packages: Business and Economics (German Language)