Zusammenfassung
Wer schon einmal verzweifelt vor einem leeren Blatt Papier saß und in seinem scheinbar ebenso leeren Kopf vergeblich nach den passenden Formulierungen suchte, der weiß, wovon in diesem Kapitel die Rede ist: von Schreibschwierigkeiten und Schreibblockaden. Wer davon befallen ist, wendet jede nur denkbare Taktik an, um sich nicht an den Schreibtisch setzen zu müssen. Vom großen Hausputz über „dringende“ Einkäufe bis hin zum wiederholten Plündern des Kühlschranks ist jede Ablenkung recht.
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Pohl, E. (2014). Schreibblockaden: leerer Kopf und leeres Blatt. In: Keine Panik vor Blackouts. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06516-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06516-4_2
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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