Zusammenfassung
Die Bologna-Reform ist eine substantielle Umgestaltung der Strukturen und Inhalte des Studienangebots europäischer Hochschulen. Diese Studienreform ist eine Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Anforderungen an Hochschulen. Das übergeordnete Ziel des Bologna- Prozesses ist die Etablierung eines europäischen Hochschulraums. Um dieses Ziel zu erfüllen, sollte die Hochschulausbildung in zwei Studienzyklen geteilt werden und ein System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse etabliert werden. In den Hochschulen wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität eingeführt (z.B. das Leistungspunktesystem ECTS, die Modularisierung, Regeln zur Anrechnung extern erbrachter Leistungen).
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Pietzonka, M. (2014). Einleitung. In: Gestaltung von Studiengängen im Zeichen von Bologna. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06488-4_1
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