Zusammenfassung
Das Projekt „Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport“ wurde in den Jahren 2008 und 2009 in Kooperation mit zwei Kindertagesstätten, zwei Grundschulen und einer Realschule von Studierenden am Institut für Sportwissenschaft durchgeführt. Auf der Grundlage des Variablenmodells im Sport (vgl. Neuber in diesem Band) sollten Spielideen für Jungen im Alter von fünf bis zwölf Jahren entwickelt und in geschlechtshomogenen Gruppen in der Praxis erprobt werden. Dabei ging es einerseits um die Förderung von Jungen in ihrer geschlechtsbezogenen Identitätsentwicklung. Die Jungen sollten die Möglichkeit bekommen, unterschiedliche Bewegungsbedürfnisse auszuleben, zugleich aber auch neue Perspektiven ausprobieren zu können und damit Impulse für die Entwicklung eines eigenen Verständnisses von Männlichkeit zu bekommen. Andererseits sollten die Spielideen dokumentiert und für eine Handreichung aufbereitet werden.
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Neuber, N. (2009). Supermann kann Seilchen springen – Bewegung, Spiel und Sport mit Jungen. Dortmund: Borgmann.
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© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kaufmann, N. (2015). Praxisprojekt „Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport“. In: Blomberg, C., Neuber, N. (eds) Männliche Selbstvergewisserung im Sport. Bildung und Sport, vol 6. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06247-7_12
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