Zusammenfassung
Die verfügbare Rechenzeit muss vom Betriebssystem an die parallel ablaufenden bzw. nebenläufigen Aktivitäten (Prozesse und Threads) zugewiesen werden. Bei Einprozessormaschinen wird eine einzige CPU (ein Rechnerkern oder Rechenkern) für mehrere Aktivitäten genutzt. Bei Mehrprozessormaschinen und heutigen Multicore- Prozessoren stehen mehrere CPUs oder Rechnerkerne zur Verfügung. Im letzteren Fall spricht man von echter Parallelität, da so viele Aktivitäten ausgeführt werden können wie CPUs oder Rechnerkerne zur Verfügung stehen.
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Mandl, P. (2014). CPU-Scheduling. In: Grundkurs Betriebssysteme. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06218-7_5
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